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"Rach tischt auf!": Zwei Sommerausgaben im Juli

von Glenn Riedmeier in News national
(26.05.2014, 17.30 Uhr)
Andrea Kiewel und Dirk Steffens sind nicht mehr dabei
Christian Rach - "Rach tischt auf!"
ZDF/Thomas Pritschet
"Rach tischt auf!": Zwei Sommerausgaben im Juli/ZDF/Thomas Pritschet

Im Februar ging das frischgebackene ZDF-Gesicht Christian Rach erstmals auf seinem neuen Heimatsender mit der neuen Verbrauchershow  "Rach tischt auf!" an den Start, in der die "50 wichtigsten Fragen und Fakten zum Essen der Deutschen" beantwortet wurden. Für den 10. und 17. Juli sind nun zwei weitere 90-minütige Ausgaben angekündigt, die jeweils um 20.15 Uhr ausgestrahlt werden.

Erneut möchte der Sternekoch Ernährungslügen und -sünden auf den Grund gehen. In der ersten Sommerausgabe steht die italienische Kochkunst im Mittelpunkt. Rach überprüft, wo Parma-Schinken und Olivenöl wirklich herkommen, und wie der Verbraucher erkennen kann, ob es sich um ein echtes italienisches Produkt handelt. Darüber hinaus wird beantwortet, ob es der italienische Meister-Gelatieri mit deutscher Industrieware aufnehmen kann, und was von einer Packung Nudeln für 50 Cent zu halten ist.

In der zweiten Show ergründet Christian Rach typisch deutsche Konsum- und Ernährungsgewohnheiten und befasst sich mit dem Hering. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie "Wann darf man den Fisch ohne schlechtes Gewissen genießen?" und "Was sind die Gütesiegel wert, die sich kleine Hochseefischer gar nicht leisten können?". Weshalb Rach allerdings in dieser Angelegenheit ausgerechnet ins Saarland reist, das sich hunderte von Kilometern vom Meer entfernt befindet, wollte das ZDF noch nicht verraten.

Nicht mehr mit von der Partie sind allerdings Dirk Steffens und Andrea Kiewel, wie eine Sendersprecherin bestätigte. In den ersten Ausgaben haben die beiden noch Christian Rach als Sidekicks unterstützt. Während Steffens Erkenntnisse aus der Forschung präsentierte, war Kiewel als Außenreporterin im Einsatz, die an fremden Türen geklingelt hat um zu überprüfen, was so alles in den Kühlschränken der Deutschen herumliegt.


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