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"Rising Star" endet mit unspektakulären Final-Quoten

von Glenn Riedmeier in News national
(19.09.2014, 10.30 Uhr)
Castingshow-Flop gibt sich der Konkurrenz geschlagen
Das Experiment "Rising Star" ist beendet
RTL
"Rising Star" endet mit unspektakulären Final-Quoten/RTL

Am gestrigen Abend brachte RTL  "Rising Star" zu einem verfrühten Ende. Bis nach Mitternacht wurde in rund vier Stunden der Gewinner aus den verbliebenen 21 Kandidaten gewählt, die eigentlich noch in drei weiteren Ausgaben um den Sieg kämpfen sollten (wunschliste.de berichtete). Immerhin blieb dem Kölner Sender ein weiterer Quotentiefpunkt erspart. Nachdem am vergangenen Samstag nur noch 1,11 Millionen Zuschauer bei einem völlig desaströsen Marktanteil von 4,1 Prozent übrig geblieben sind, ging es zum Finale wieder etwas bergauf: 1,38 Millionen Menschen bei nach wie vor schwachen 6,2 Prozent interessierten sich für die letzte Folge des Castingshow-Flops.

Besonders bitter fielen die Einschaltquoten erneut in der jungen Zielgruppe aus. Lediglich 830.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren konnte RTL erreichen, die für unspektakuläre 9,7 Prozent Marktanteil gesorgt haben. Damit musste sich der Sender chancenlos der Konkurrenz geschlagen geben. ProSieben konnte RTL mit der Wiederholung des Spielfilms "Harry Potter und der Orden des Phönix", der ersatzweise für das ebenfalls gefloppte  "Catch the Millionaire" ins Programm genommen wurde, auf Anhieb übertrumpfen: Insgesamt waren 1,44 Millionen Zuschauer dabei, in der Zielgruppe wurden 11,3 Prozent Marktanteil erreicht. Noch besser lief es für VOX: 2,01 Millionen Zuschauer entschieden sich für die Actionkomödie "Das A-Team - Der Film" und bescherten dem Sender 12,5 Prozent in der Zielgruppe.

Am erfolgreichsten verlief der Donnerstagabend jedoch für die Öffentlich-Rechtlichen. Während der Staffelauftakt von  "Hirschhausens Quiz des Menschen" im Ersten 3,56 Millionen Zuschauer erreichte, holte sich das ZDF mit der Familienkomödie "Charlottes Welt - Geht nicht, gibt's nicht", die auf dem Roman von Susanne Fröhlich basiert, mit 4,32 Millionen Zuschauern den Primetime-Sieg.


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