Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen TV-Termin-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten

Samstagsquoten: "Schlag den Star" und "Klein gegen Groß" schaden "Supertalent"

von Glenn Riedmeier in News national
(16.10.2016, 11.14 Uhr)
"Stralsund" holt den Primetime-Sieg
"Schlag den Star": Fabian Hambüchen vs. Bülent Ceylan
ProSieben/Stephan Pick
Samstagsquoten: "Schlag den Star" und "Klein gegen Groß" schaden "Supertalent"/ProSieben/Stephan Pick

Am gestrigen Samstagabend traten drei äußerst unterschiedliche Shows gegeneinander an. Einen Aufwind erlebte  "Schlag den Star" bei ProSieben: Das Duell zwischen Fabian Hambüchen und Bülent Ceylan verfolgten insgesamt 2,11 Millionen Menschen bei 8,6 Prozent Marktanteil. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen wurden überdurchschnittliche 16,7 Prozent erreicht. Es handelte sich um die erfolgsreichste Ausgabe seit dem Relaunch als Live-Show im April.

Der Erfolg von "Schlag den Star" drückte  "Das Supertalent" auf unter vier Millionen. Der Tagessieg in der jungen Zielgruppe ging mit 21,5 Prozent Marktanteil dennoch an die RTL-Castingshow. Insgesamt waren 3,98 Millionen dabei - rund 600.000 weniger als in der Vorwoche. Bei einer neuen Folge von  "The Big Music Quiz" blieben um 23.00 Uhr noch 1,92 Millionen Menschen Zuschauer dran. Der Zielgruppen-Marktanteil fiel auf 14,9 Prozent.

Beim Gesamtpublikum hatte das Erste die Nase vorn, wo die Familienshow  "Klein gegen Groß" 5,01 Millionen Zuschauer vor den Fernsehbildschirmen vereinte. Dies entsprach 17,7 Prozent insgesamt sowie 9,3 Prozent beim jungen Publikum.

Quotenkönig war allerdings das ZDF, das mit Krimiware erneut an der Konkurrenz vorbeizog.  "Stralsund" fuhr mit 5,70 Millionen Zuschauern und 18,8 Prozent Gesamtmarktanteil den Primetime-Sieg ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden immerin 10,3 Prozent erreicht. Eine Wiederholung von  "Der Staatsanwalt" konnte im Anschluss um 21.45 Uhr noch 3,76 Millionen Zuschauer bei 13,2 Prozent halten.

Nicht überzeugen konnte hingegen Sat.1, wo der Verschwörungs-thriller "Illuminati" zu sehen war. Lediglich 1,76 Millionen Zuschauer entschieden sich für den Spielfilm, in der jungen Zielgruppe entsprach dies mauen 8,1 Prozent.

Wenig zu holen gab es für die Sender der zweiten Reihe. kabel eins blieb mit einem  "Navy CIS"-Doppelpack bei 1,09 bzw. 1,07 Millionen Zuschauern hängen, das nur miese 3,4 Prozent in der Zielgruppe einfuhr. Der Neustart von  "Hawaii Five-0" konnte sich um 22.05 Uhr leicht auf 1,11 Millionen und 3,8 Prozent steigern.

VOX strahlte währenddessen die vierstündige Dokumentation "Hightech oder Hölle - Leben im Silicon Valley" aus. 840.000 Zuschauer sorgten für passable 6,6 Prozent in der Zielgruppe. Das Schlusslicht bildete RTL II, wo  "Der Trödeltrupp" auf keinen grünen Zweig kam. Nur 690.000 Zuschauer interessierten sich für die Spezialfolge, was schlechten 2,6 Prozent entsprach.


Beitrag/Regelverstoß

  • Bitte trage den Grund der Meldung ein:
  •  

Leserkommentare

  • Nicole (Nicko) schrieb via tvforen.de am 16.10.2016, 12.09 Uhr:
    "Klein gegen Groß" habe ich gestern gesehen und fand es hervorragend.
    Die kleine Halbamerikanerin hat mich beeindruckt, mit ihrem Wissen über die amerikanischen Präsidenten.
    Wie schnell sie die Bilder erkannte und sie wusste genau von wann bis wann der jeweilige Präsident regierte und wie die Präsidentengattin hieß.
    Der kleine Tennisspieler fand ich auch super.
    Eigentlich fand ich alle Kinder großartig. :-)
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 16.10.2016, 13.27 Uhr:
    Werden eigentlich die 100 000 € von den ohnehin reichen "Stars" gespendet oder z.B. mit ihren Freundinnen verprasst? Wenn die das behalten könnten fänd ich das blöd...
  • jeanyfan schrieb via tvforen.de am 16.10.2016, 15.32 Uhr:
    BlackOak schrieb:
    Werden eigentlich die 100 000 € von den ohnehin
    reichen "Stars" gespendet oder z.B. mit ihren
    Freundinnen verprasst? Wenn die das behalten
    könnten fänd ich das blöd...

    Also falls du "Schlag den Star" meinst, das muss nicht gespendet werden.
    Podolski war damals glaub ich der Einzige, der für seine Stiftung das Geld gespendet hatte.
  • macabros schrieb via tvforen.de am 17.10.2016, 16.58 Uhr:
    BlackOak schrieb:
    Werden eigentlich die 100 000 € von den ohnehin
    reichen "Stars" gespendet oder z.B. mit ihren
    Freundinnen verprasst? Wenn die das behalten
    könnten fänd ich das blöd...

    Ich glaube nicht, dass Hambüchen in die Kategorie fällt. Der kriegt z. T. noch Unterstützung von der
    Sporthilfe. Und solche Randsportarten werden nicht so bedient wie Fussball etc.
    Also runterfahren und entspannen, Schwarze Eiche... ;-)
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 17.10.2016, 17.33 Uhr:
    Ich bin absolut entspannt, Kollege :D
    Der kleene Hammbüchen kassiert auch mächtig Kohle durch Sponsoren und Werbung..Bitte nicht vergessen. Der "lustige" Türke sahnt alleine durch seine Auftritte im und ohne TV ordentlich ab.
    Arm ist bei beiden anders. Ich finds nur noch peinlich, diese Gier!
  • Kate schrieb via tvforen.de am 18.10.2016, 11.36 Uhr:
    BlackOak schrieb:
    Der kleene Hammbüchen kassiert auch mächtig
    Kohle durch Sponsoren und Werbung..Bitte nicht
    vergessen. Der "lustige" Türke sahnt alleine
    durch seine Auftritte im und ohne TV ordentlich
    ab.
    Arm ist bei beiden anders. Ich finds nur noch
    peinlich, diese Gier!

    Also Bülent Ceylan engagiert sich vor allem für Kinder. Er ist bei dem RTL-Spendenmarathon dabei. Abseits vom Fernsehen engagiert sich für Projekte gegen Rassismus an Schulen und ich glaube für Ausstattungen von Kinderkrankenhäusern.
    Bei Hambüchen bin ich mir nicht ganz sicher.
    Ich meine mich zu erinnern, dass er als Botschafter für ein von Banken finanziertes Projekt arbeitet, die Sportvereine auszeichnen. Zumindest meine ich, ich hätte das mal gelesen.
    Vielleicht hängen die beiden ihr soziales Engagement nicht an die große Glocke und verkünden nicht gleich beim Gewinn des Geldes, was sie damit machen.
    Bei den Pokerturnieren scheint es auch keinen zu interessieren, dass da jeder seinen Gewinn behalten darf.
  • BlackOak schrieb via tvforen.de am 18.10.2016, 13.36 Uhr:
    Ok..Es sollte aber beiden kaum schaden, wenn sie am Ende verkünden würden das sie die 100 000 irgendwohin spenden würden...Im Gegenteil. Man würde es ihnen enorm anrechnen.