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Schauspieler Dietz-Werner Steck im Alter von 80 Jahren verstorben
Schauspieler Dietz-Werner Steck, der vor allem in seiner Paraderolle als Ernst Bienzle in den SWR-
Dietz-Werner Steck wurde am 30. Juli 1936 in Waiblingen geboren, absolvierte seine Schauspielausbildung von 1959 bis 1962 an der Staatlichen Hochschule in Stuttgart. Jahrzehntelang, von 1962 bis 1996, war Steck Ensemblemitglied beim Württembergischen Staatstheater Stuttgart. Von 1991 bis 2007 ermittelte der "schwäbische Columbo" mit Trenchcoat und Hut in 25 "Tatort"-Fällen nach dem Prinzip: Gucken, verstehen, verhaften. Steck selbst beschrieb Bienzle gerne als "Anti-Schimanski", dessen Stärke das stille Beobachten gewesen ist.
Darüber hinaus stand Steck in Fernsehfilmen wie "In Sachen Kaminski" sowie in Serien wie"Wir haben mit Dietz-Werner Steck einen großartigen Schauspieler und ein schwäbisches Original verloren. Als Tatort-Kommissar Ernst Bienzle hat er die Fernsehzuschauer im gesamten deutschsprachigen Raum begeistert. In 25 Bienzle-Folgen war Dietz-Werner Steck nicht nur ein Garant für spannende Unterhaltung, sondern auch ein Botschafter für den Südwesten und seine Eigenarten. Niemand konnte einen 'Bruddler' besser spielen als er. Für den SWR stand er bis ins Alter vor der Kamera, zuletzt in
Im vergangenen Juli hatte Steck mit seiner Frau Hanna, mit der er fast 48 Jahre lang verheiratet war, sowie seinen Kindern und Enkeln seinen 80. Geburtstag gefeiert.
Leserkommentare
Kassengestell schrieb via tvforen.de am 12.01.2017, 10.08 Uhr:
Dieses endlose Promisterben … Man hat den Eindruck, 2017 reiht sich nahtlos an 2016 an. R.I.P. Dietz-Werner.Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 10.01.2017, 22.46 Uhr:
Da fände ich auch die Geschichte dahinter interessant, wie er gerade auf Dietz gekommen ist. Das klingt recht mittelalterlich, ähnlich wie Hinz oder Kunz. Aber im Gegensatz zu manch anderen mittelalterlichen Namen oder Namensformen noch ziemlich "normal" ;-)NetterGorilla schrieb via tvforen.de am 10.01.2017, 00.43 Uhr:
"Dietz-Werner" - es gab/gibt wohl nicht viele mit diesem Vornamen.Hitch schrieb via tvforen.de am 10.01.2017, 01.51 Uhr:
Das ist auch nicht sein Geburtsname. Das Dietz kam wohl nachträglich als Künstlername dazu.thomreu schrieb via tvforen.de am 11.01.2017, 16.41 Uhr:
Die 'Stuttgarter Nachrichten' schreiben dazu:"Von 1959 bis 1962 ließ Steck sich an der Staatlichen Hochschule Stuttgart ausbilden. Erst in dieser Zeit fügte er seinem Vornamen den Dietz als Künstlernamen hinzu – auf Anraten seiner Schauspiellehrerin Lilly Ackermann."Quelle:http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zum-tod-von-tatort-star-dietz-werner-steck-bienzles-motto-gucken-verstehen-verhaften.21e3ffb6-3b75-4176-8186-5bac3d5ef6dd.html
Im 'Zauberspiegel' ist zu lesen:"Mit Werner Steck würde ich nie Karriere machen, sagte damals meine Lehrerin und verpasste mir den Dietz, 50 Jahre her."Quelle: http://www.zauberspiegel-online.de/index.php/krimi-thriller-mainmenu-12/gesehenes-mainmenu-160/20434-40-jahre-tatort-dietz-werner-steckSir Hilary schrieb via tvforen.de am 11.01.2017, 17.36 Uhr:
Ein liebenswerter Grantler den man oft den Schwaben Columbo genannt hat, obgleich er mit seiner optischen Erscheinung Kleidung eher an Jules Maigret erinnert hat. Das er schon 80 war wusste ich nicht , schade das ihm nicht noch mehr Zeit vergönnt war, aber er hat seine Zeit jedenfalls gut genutzt . Gruß Sir HilaryAnonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 09.01.2017, 21.17 Uhr:
Bienzle, einer meiner absoluten Lieblings-Tatortkommissare. Die Folgen mit ihm hatten neben Spannung auch immer noch die richtige Prise Humor. Ich habe irgendwann im letzten Jahr gelesen, dass der Schauspieler an Demenz erkrankt ist. Wenn das so war, ist es wahrscheinlich eine schnelle Erlösung gewesen :-(Pluto schrieb via tvforen.de am 09.01.2017, 13.39 Uhr:
Der Schauspieler starb bereits am 31.12.2016 im Alter von 80 Jahren. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.dietz-werner-steck-tatort-ermittler-bienzle-ist-tot.88265418-8c10-4871-b42e-ec2b1a9e05da.html
Bekannt wurde er durch die Rolle des Tatort-Kommissars "Bienzle".
Vielen Dank für die schönen Fernsehstunden.
Mein Beileid an die Familie.
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