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Sonntagsquoten: Dresdner "Tatort"-Debüt gewinnt, "Kitchen Impossible" mit neuem Rekord

von Glenn Riedmeier in News national
(07.03.2016, 11.24 Uhr)
"Navy CIS" schlägt sich wacker, "Prometheus" floppt bei ProSieben
Dresden-"Tatort": Schnabel (Martin Brambach), Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Henni Sieland (Alwara Höfels) und Maria Mohr (Jella Haase)
MDR/Andreas Wünschirs
Sonntagsquoten: Dresdner "Tatort"-Debüt gewinnt, "Kitchen Impossible" mit neuem Rekord/MDR/Andreas Wünschirs

Am gestrigen Sonntag hat die ARD erstmals die neuen  "Tatort"-Ermittler aus Dresden an den Start geschickt. Der Einstand der beiden Kommissarinnen Karin Gorniak (Karin Hanczewski) und Henni Sieland (Alwara Höfels) verlief bestens: 9,55 Millionen Zuschauer bei überragenden 25,4 Prozent Marktanteil verfolgten den schwarzhumorigen Fall "Auf einen Schlag" aus der Feder von  "Stromberg"-Autor Ralf Husmann. Ähnlich gut schnitt der Krimi bei den 14- bis 49-Jährigen ab: 3,16 Millionen Zuschauer aus der jungen Zielgruppe bescherten dem Ersten 22,5 Prozent. Bei der Polittalkshow  "Anne Will" blieben im Anschluss noch 4,46 Millionen Menschen dran, die für 15,1 Prozent insgesamt und 7,9 Prozent in der Zielgruppe reichten.

Stärkster Verfolger war das ZDF, obwohl sich die  "Katie Fforde"-Verfilmung "Die Frau an seiner Seite" mit 4,61 Millionen Zuschauern schon mit weniger als der Hälfte der "Tatort"-Reichweite zufrieden geben musste. Dies entsprach soliden 12,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Bei einer neuen Folge der internationalen Krimiserie  "Die Brücke - Transit in den Tod" waren um 22.00 Uhr 2,23 Millionen Zuschauer dabei, die für 10,3 Prozent sorgten.

Das Blockbuster-Duell zwischen RTL und ProSieben konnte der Kölner Sender für sich entscheiden: Für die Free-TV-Premiere des Actionthrillers "Olympus Has Fallen - Die Welt in Gefahr" entschieden sich 3,05 Millionen Zuschauer bei RTL, was mittelprächtigen 12,8 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe entsprach. Der Sci-Fi-Horrorfilm "Prometheus - Dunkle Zeichen" floppte bei ProSieben hingegen und musste sich mit schwachen 1,77 Millionen Zuschauern sowie 9,3 Prozent des jungen Publikums zufrieden geben.

Sat.1 konnte sich hingegen auch diesmal auf die  "Navy CIS"-Fans verlassen: Eine neue Folge der Mutterserie verfolgten starke 3,19 Millionen Zuschauer bei 8,5 Prozent insgesamt und 10,5 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Bei einer neuen Episode von  "Navy CIS: New Orleans" blieben im Anschluss noch 2,64 Millionen Zuschauer dran (7,6% bzw. 9,6%), bevor eine  "Navy CIS: L.A."-Wiederholung noch 1,96 Millionen Menschen bei der Stange hielt (7,8% bzw. 8,0%).

Bei den Sendern der zweiten Reihe befindet sich VOX mit  "Kitchen Impossible" weiter auf Rekordjagd. Die dreistündige Kochshow mit Tim Mälzer wird immer beliebter und konnte gestern Abend phänomenale 2,23 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen. Dies entsprach 7,1 Prozent Marktanteil bei allen und überdurchschnittlichen 12,4 Prozent in der Zielgruppe. Damit ließ der Sender unter anderem RTL II hinter sich, wo die einst gehypte Teenie-Vampirromanze "Twilight - Biss zum Morgengrauen" gerade mal noch 950.000 Zuschauer erreichte (5,5% in der Zielgruppe). kabel eins schnitt mit der Dokureihe  "Die spektakulärsten Kriminalfälle" ebenfalls mäßig ab. Insgesamt 1,42 Millionen Menschen waren dabei, der Zielgruppen-Marktanteil belief sich auf schwache 5,3 Prozent.


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Leserkommentare

  • Fränkin schrieb via tvforen.de am 08.03.2016, 12.43 Uhr:
    Ich bin absolut der gleichen Meinung wie Thinkerbelle: Alles viiiiiiiiiiieeeeeeel zu dick aufgetragen, als müsste man es dem Zuschauer mit dem Holzhammer einbläuen.
    Und die schauspielerischen Leistungen der Kommissarinnen waren auch nicht der Brüller.
    Martin Brambach mag ich eigentlich sehr, aber er wurde hier ziemlich verheizt.
    Einzig wegen der Praktikantin hatte ich mich auf eine Fortsetzung gefreut, aber das wurde mir ja auch genommen.
    Eine Frage noch: Wer hat sich eigentlich am Ende aufgehängt? Was ist mir da entgangen?
  • faxe61 schrieb via tvforen.de am 08.03.2016, 12.52 Uhr:
    Mädsche:
    Eine Frage noch: Wer hat sich eigentlich am Ende aufgehängt? Was ist mir da entgangen?

    Rollo, der Musikproduzent. Man konnte es an den Stiefeln erkennen.
  • Fränkin schrieb via tvforen.de am 10.03.2016, 17.31 Uhr:
    oh, vielen Dank für die Info.
    Als man ihn da hängen sah, habe ich überlegt, wer denn die Cowboystiefel getragen hatte, leider hatte ich nicht darauf geachtet.
  • Argus schrieb via tvforen.de am 08.03.2016, 08.56 Uhr:
    Mir hat der Tatort aus Dresden sehr gut gefallen. Guter Mix aus Humor und Spannung. Einfach bitte nicht noch mehr private Nebenschauplätze, das war für mich schon an der oberen Grenze. Ich muss allerdings zugeben, dass mir erst nach einer Stunde aufgefallen ist, dass da überhaupt ein neues Team ermittelt. Ich bin wahrscheinlich mittlerweile zu alt, um die 10 bis 20 verschiedenen Teams auf Anhieb auseinander zu halten. Oder zumindest die ostdeutschen Kommissarinnen.
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 07.03.2016, 21.45 Uhr:
    Ich fand der Tatort war etwas zu klischeeüberladen. Die dümmlichen Volksmusiksänger, Machos mit frauenfeindlichen Sprüchen, Homosexuelle die sich nicht outen wollen, junge Menschen die keine CDs mehr kennen und mittelalte Menschen, die mit obskuren Teenie-Sitten im Internet nichts anfangen können... alles irgendwie zu viel.
    Mir tat es leid, dass ausgerechnet die Figur die etwas Kontrast ins Team brachte getötet wurde. Ich hätte lieber die geopfert, die diesen komischen Schönheitsfleck hatte, der wie ein Kugelschreiber-Strich aussah. Ich beurteile Menschen sonst nicht nach dem Aussehen, aber hier ist ja Fernsehen und dieser bläuliche Strich im Gesicht sah mir sehr künstlich aus und hat mich immer irritiert wenn die Frau zu sehen war. Ich hatte immer das Gefühl, ich muss da mal wischen. Auf dem Bild in Wikipedia hat Frau Höfels diesen Strich nicht.
  • KrimiBaerchen110 schrieb via tvforen.de am 08.03.2016, 10.33 Uhr:
    Thinkerbelle schrieb:
    Ich hätte lieber die geopfert, die diesen
    komischen Schönheitsfleck hatte, der wie ein
    Kugelschreiber-Strich aussah. Ich beurteile
    Menschen sonst nicht nach dem Aussehen, aber hier
    ist ja Fernsehen und dieser bläuliche Strich im
    Gesicht sah mir sehr künstlich aus und hat mich
    immer irritiert wenn die Frau zu sehen war. Ich
    hatte immer das Gefühl, ich muss da mal wischen.
    Auf dem Bild in Wikipedia hat Frau Höfels diesen
    Strich nicht.

    Absolut dümmlicher Kommentar. Vielleicht mal dran gedacht, dass das ne Narbe ist? Im Zweifelsfall einfach mal ne Google Bildersuche nach der Frau starten...
  • Thinkerbelle schrieb via tvforen.de am 08.03.2016, 13.40 Uhr:
    KrimiBaerchen110 schrieb:
    Absolut dümmlicher Kommentar. Vielleicht mal dran
    gedacht, dass das ne Narbe ist? Im Zweifelsfall
    einfach mal ne Google Bildersuche nach der Frau
    starten...
    Das hab ich gemacht und da hat sie den Strich nicht.
    Und ich hab auch Narben, aber keine davon ist blau wie Kugelschreiber.
  • Nachdenker schrieb via tvforen.de am 07.03.2016, 20.50 Uhr:
    Ich habe nur den Anfang gesehen. Mich hat die Kommissarin Karin Gorniak (Karin Hanczewski)
    irgendwie irritiert. Ich hatte immer das Gefühl sie hat was im Mund bzw. oder die Haut spannt.
    Auf jeden Fall mußte ich weg schalten.
    Nachdenker
  • vanessa69 schrieb via tvforen.de am 07.03.2016, 19.36 Uhr:
    Der tatort hat mir sehr gut gefallen.Kitchen impossible habe ich aufgenommen.Drei Stunden sind mir sonntags doch zu lang.Schaue ich lieber am Wochenende bei einem schönen Glas Wein!Gerade auf die Folge mit Tim Raue freuen wir uns sehr!