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"State of Affair": Neue Katherine-Heigl-Serie startet ordentlich

von Bernd Krannich in News international
(18.11.2014, 20.14 Uhr)
Weder Durchschlag noch kompletter Fehlstart bei NBC
Katherine Heigl in "State of Affairs"
Universal TV
"State of Affair": Neue Katherine-Heigl-Serie startet ordentlich/Universal TV

Am Montag startete in den USA die Serie  "State of Affairs", mit der die in der Öffentlichkeit durchaus umstrittene Schauspielerin Katherine Heigl nach ihrem Ausstieg bei  "Grey's Anatomy" bei NBC auf die Bildschirme zurückkehrte. Ein Rating von 2.2 in der Zielgruppe der Zuschauer zwischen 18 und 49 Jahren bedeutet laut Deadline den fünftbesten Dramastart in dieser Season (hinter  "How to Get Away with Murder" (3.8),  "Gotham" (3.3),  "Scorpion" (3.2) und  "NCIS: New Orleans" (2.5)). Dabei haben bis auf "Gotham" alle Serien von einer starken Sendung im Vorprogramm profitiert (Lead-in).

Gleichsam belegt "State of Affairs" auch den schlechtesten Serienstart bei NBC hinter dem Zugpferd  "The Voice" (deutlich hinter  "Smash" (3.8),  "Revolution" (4.1) und  "The Blacklist" (3.8)). Allerdings konnten die Serien in den Vorjahren auch von deutlich besseren "The Voice"-Quoten profitieren (6.6 vor "Smash", 4.6 vor "Revolution" und 4.9 vor "The Blacklist"; am gestrigen Montag kam der Musikwettbewerb gerade einmal 3.0). Daneben liefen in den drei vorherigen Jahren die besagten Serienstarts jeweils hinter dem Staffelstart von "The Voice" - dort wäre das Lead-in dann in diesem Jahr selbst mit 3.9 noch deutlich höher gewesen. Ein letzter Vergleichspunkt: "The Blacklist" ging vor Wochenfrist mit einem Rating von 2.5 in die Winterpause.

Der Hit, den sich NBC von dem frühzeitig mit weitgehenden Zusagen eingekauften "State of Affairs" versprochen hat, ist die Serie damit jedenfalls noch nicht.


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Leserkommentare

  • Darkman1701 schrieb am 19.11.2014, 18.08 Uhr:
    So ist das wenn man sich überschätzt!