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"The Big Bang Theory" erhält elfte und zwölfte Staffel

von Ralf Döbele in News international
(20.03.2017, 20.33 Uhr)
Ensemble unterschreibt neue Zweijahresverträge
"The Big Bang Theory"
CBS
"The Big Bang Theory" erhält elfte und zwölfte Staffel/CBS

Der Verhandlungspoker ist (fast) zu Ende und die Zukunft von  "The Big Bang Theory" ist gesichert. CBS und Warner Bros. Television haben sich auf eine Verlängerung der Hit-Sitcom um eine elfte und zwölfte Staffel verständigt. Zuvor hatten das Network und das Produktionsstudio bereits das Spin-Off-Prequel  "Young Sheldon" bestellt (TV Wunschliste berichtete).

Ankerpunkt des neuen Deals sind die Verträge der Hauptdarsteller. Jim Parsons, Johnny Galecki, Kaley Cuoco, Simon Helberg und Kunal Nayyar haben allesamt neue Zweijahresverträge unterschrieben. Eine Vereinbarung mit Melissa Rauch und Mayim Bialik über die aktuelle zehnte Staffel hinaus wurde allerdings noch nicht erzielt. Laut Deadline stehen auch die beiden Schauspielerinnen kurz vor einem Abschluss der Verhandlungen, offiziell ist aber noch nichts. Rauch und Bialik hatten zuletzt eine Angleichung ihrer Bezahlung an den Rest des Ensembles angestrebt. Dass sie diese erreichten werden, gilt aber als unwahrscheinlich.

Insgesamt steigen mit den neuen Verträgen die Produktionskosten für "The Big Bang Theory" auf nahezu 10 Millionen Dollar pro Folge. Das meiste davon wird von CBS übernommen - ein Zeichen dafür, wie zufrieden man bei dem US-Network immer noch mit den Einschaltquoten der Serie ist. In der aktuellen zehnten Staffel wird jede Episode von 19,4 Millionen Amerikanern gesehen, zeitversetzter Abruf innerhalb einer Woche nach Erstausstrahlung eingeschlossen. Auch das Live-Publikum ist nach wie vor nicht zu verachten und liegt aktuell bei 14 Millionen Zuschauern pro Folge.

Auch bei Warner Bros. Television kann man zufrieden sein. Es wird geschätzt, dass "The Big Bang Theory" bislang über eine Milliarde Dollar Gewinn für das Traditionsstudio erwirtschaftet hat - durch Wiederholungen bei US-Kabelsendern alleine. Die Gewinnsumme durch Auslandsverkäufe dürfte noch höher sein.


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