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"Touch" wird nach zwei Staffeln eingestellt

von Ralf Döbele in News international
(10.05.2013, 09.56 Uhr)
FOX zieht bei Kiefer Sutherland-Drama den Stecker
"Touch"
FOX
"Touch" wird nach zwei Staffeln eingestellt/FOX

FOX wird keine weitere Staffel von  "Touch" bestellen. Wie das Network am Donnerstag bekannt gab, wird das Drama mit Kiefer Sutherland nach zwei Jahren und 26 Episoden eingestellt.

Vollkommen überraschend kommt die Entscheidung nicht. Auch eine inhaltliche Neuausrichtung und die Aufstockung des Ensembles mit Maria Bello und Lukas Haas (wunschliste.de berichtete) führte nicht zu einer Quotensteigerung.

Im Gegenteil, auf dem neuen Sendeplatz am Freitagabend konnte "Touch" durchschnittlich nur 2,7 Millionen Zuschauer erreichen - ein steiler Fall im Vergleich zu Staffel 1, bei der durchschnittlich noch 9,2 Millionen einschalteten. Erst am Mittwoch hatte FOX vier neue Dramaserien für die kommende TV-Saison 2013/14 bestellt, darunter die bereits im Vorfeld hoch gehandelte Adaption von "Sleepy Hollow".


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Leserkommentare

  • Werner111 schrieb via tvforen.de am 10.05.2013, 19.58 Uhr:
    .
    Nach anfänglicher Begeisterung hat uns diese Serie ab der vierten Folge nur noch genervt.
    Die hysterischen Anfälle des Jungen und der Dauerstress von Kiefer Sutherland - da wurde
    man ja selbst ganz kribbelig.

    .
  • Anonymer Teilnehmer schrieb via tvforen.de am 10.05.2013, 13.33 Uhr:
    ***ACHTUNG EVTL. SPOILER*****

    Kommt eig. nicht zu überraschend, aber für mich ist halt der Inhalt das Problem: Hier haben wir das gleiche Problem wie bei ALCATRAZ: Es waren zu viele Quasi-"Standalone"-Episoden, der sog. Story Arc, also die übergeordnete "Haupt"-Handlung, kam viel zu kurz und zog zu spät in der Staffel an.
    Das gleiche ist auch bei ALCATRAZ passiert, wo man leider über viele Folgen nur ein "Welchen Verbrecher fangen wir heute und liefern ihn am Ende der Folge im geheimen Gefängnis ab?"-Schema hatte, wobei die eigentlich spannende und unglaubliche Über-Geschichte mit der Zeitreise und dem geheimen Raum etc. über mehrere Folgen hinweg fast nicht beachtet wurde.
    Schade, schade. Waren zwei tolle Serienkonzepte. Und dass Kiefer Sutherland in der Serie verhauen wurde (Jack, wo bist du?!), half der Sache wohl auch nicht gerade...
    Aber vielleicht bewahrt auf der anderen Seite ein relativ früher Tod auch eine Serie, nach 4, 5 Staffeln in die HEROES / LOST-Güllegrube zu rutschen, dass man sich nur noch ein wenigstens einigermaßen würdevolles Ende wünscht.
  • DesmondHume schrieb via tvforen.de am 10.05.2013, 19.28 Uhr:
    Da wollte ich eigentlich noch reinschauen, das lass ich wohl jetzt lieber sein.
    Bei Alcatraz kam, so finde ich noch hinzu, dass Sam Neill als Hauptcharakter ja anscheinend Dinge wusste (er brachte die Leute ja ins neue Gefängnis), die er dem Zuschauer aber nicht offenbarte. Und das geht nicht! Klar, ein paar Geheimnisse darf auch ein Protagonist haben, je nachdem wie die Serie ausgelegt ist. Ich denke mal an Desperate Housewives. Aber da waren bei vielen Dingen auch die Zuschauer involviert, unddie Figur hatte Geheimnisse vor den anderen. Außerdem gab es da nicht den einen Hauptcharakter, sondern eben mehrere und viele Nebencharaktere.
    Ein unehrlicher, undurchsichtiger Hauptcharakter funktioniert nicht!