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US-Quoten: Agentendrama "The Assets" startet mit Minusrekord

von Michael Brandes in News international
(05.01.2014, 12.09 Uhr)
"Community" verliert Fans, "Big Bang Theory" legt weiter zu
"The Assets" mit Darius Petkevicius
ABC
US-Quoten: Agentendrama "The Assets" startet mit Minusrekord/ABC

Der Trend geht zur Miniserie, aber nicht immer mit Erfolg: So schwach wie  "The Assets", die erste US-Serienpremiere des neuen Jahres, startete noch nie eine fiktionale Serie auf den vier großen amerikanischen Networks.  "Community" verlor beim Comeback nach langer Pause weitere Zuschauer, dafür befindet sich  "The Big Bang Theory" auf einem nicht enden wollenden Höhenflug.

Seit dem großen Erfolg von CBS mit  "Under the Dome" in diesem Sommer versuchen sich auch weitere Networks an Miniserien, die mit einem abgeschlossenen Ende locken. Bei Misserfolg sind die Serien wegen der geringen Episodenzahl schnell aus dem Programm verschwunden, und bei Erfolg können sie entgegen ursprünglicher Pläne schnell verlängert werden, wie bei der Stephen-King-Serie geschehen. So orderte ABC im Juli "The Assets", basierend auf dem Buch von zwei ehemaligen CIA-Agentinnen, die gegen Ende des Kalten Krieges Jagd auf einen Landesverräter machten, der Informationen an die Sowjetunion weitergegeben hatte.

Das achtteilige "The Assets" bekam im Vorfeld allerdings nur mittelmäßige Kritiken und konnte insbesondere dem Vergleich mit dem aktuellen FX-Agentendrama  "The Americans" nicht standhalten. Lediglich 3,8 Millionen US-Amerikaner schalteten am Donnerstag um 22.00 Uhr die erste Folge ein. Mit einem Rating von 0.7 in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen legte das allerdings auch kaum beworbene "The Assets" den schwächsten Serienstart in der Geschichte der vier großen Networks CBS, ABC, NBC und FOX hin. Die rote Laterne hielt bislang die NBC-Serie  "Do No Harm" (NBC).

Die NBC-Comedy "Community" startete mit einer Doppelfolge in Staffel 5, für die wieder Dan Harmon verantwortlich verzeichnete. Der Showrunner wurde von NBC zur vierten Staffel gegen seinen Willen ersetzt und kehrte nun nach Protesten von Zuschauern und Darstellern zurück. Den Quoten half das allerdings nicht: Lediglich 3,7 und 3,0 Millionen sahen die beiden ersten Episoden (Ratings: 1.3 und 1.2). Im Vergleich zum Auftakt von Staffel 4 gingen 32 Prozent der Zuschauer verloren. "Community" hatte allerdings am Donnerstag um 20.00 Uhr auch einen unbezwingbaren Konkurrenten auf CBS: Die zwölfte Folge der siebten "Big Bang Theory"-Staffel, in der Penny (Kaley Cuoco) eine kleine Gastrolle in  "Navy CIS" erhält, sahen 18,9 Millionen (Rating: 5.3). Die Nerd-Comedy war damit die mit Abstand erfolgreichste Sendung des Abends.


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