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US-Quoten: Neustarts um "Lethal Weapon" können sich behaupten

von Bernd Krannich in News international
(30.09.2016, 10.59 Uhr)
Zuschauer blenden "Blindspot" aus
Der Cast von "Leathal Weapon"
FOX
US-Quoten: Neustarts um "Lethal Weapon" können sich behaupten/FOX

Am zweiten Mittwoch der neuen Season konnten sich die drei Neustarts  "Designated Survivor",  "Speechless" und  "Lethal Weapon" in den Einschaltquoten behaupten. Zwar verloren alle drei Formate, das ist aber nach einem Serienauftakt durchaus so üblich. Alle drei Serien können dabei für sich beanspruchen, nicht eingebrochen zu sein. Für "Designated Survivor" und "Speechless" gab es von ABC nach diesen Zahlen umgehend einen Vertrauensbeweis: Beide Formate wurden auf je eine volle Staffel aufgestockt (wunschliste.de berichtete).

Bei FOX eröffnete "Lethal Weapon" den Abend ab 20.00 Uhr vor 7,23 Millionen Zuschauern mit einem Zielgruppen-Rating von 2.0. Im Anschluss lief Quotengarant  "Empire" vor 9,65 Millionen Zuschauern, konnte aber "nur" ein Rating von 3.7 erreichen - nicht mehr die gewaltigen Werte der ersten Staffel, aber bei den jüngeren Zuschauern weiterhin eine der beliebtesten Serien überhaupt.

Bei ABC eröffneten  "Die Goldbergs" den Comedy-Abend ab 20.00 Uhr mit 6,58 Millionen Zuschauern und einem Rating von 1.9. Im Halbstunden-Takt folgten "Speechless" (6,43 Millionen Zuschauer; Rating: 1.8),  "Modern Family" (7,41 Millionen; 2.3) und  "Black-ish" (5,58 Millionen; 1.6). "Designated Survivor" konnte ab 22.00 Uhr die Werte nochmal auf 7,97 Millionen Zuschauer und ein Rating von 1.8 steigern.

Bei NBC hat  "Blindspot" den Sendeplatzwechsel vom späten Montagabend auf den frühen Mittwochabend wie befürchtet nur schlecht überstanden. Ohne ordentliche Startrampe kommt die Serie hier nur auf 5,60 Millionen Zuschauer und ein Rating von 1.3. Für den Fremdeinkauf vom Studio Warner Bros. TV steht zu befürchten, dass die Serie - wie von vielen schon im Mai befürchtet - das selbe Schicksal wie  "Revolution" ereilen wird: Absetzung nach der zweiten Staffel.

Um 21.00 Uhr hat NBC  "Law & Order: SVU" gezeigt: Der Krimi-Veteran erreichte 6,09 Millionen Zuschauer und ein Rating von 1.6. Auf diesem Niveau ging es um 22.00 Uhr mit  "Chicago P.D." weiter: 6,14 Millionen Zuschauer bei einem Rating von 1.5.

CBS begann den Mittwochabend traditionell mit dem Reality-Format  "Survivor", das mit der "Millennials vs. Gen X"-Staffel starke 9,16 Millionen Zuschauer anziehen konnte (Rating: 2.1). In Anschluss kam der Auftakt der zwölften Staffel von  "Criminal Minds" nach dem Skandal und dem Rauswurf von Thomas Gibson auf 8,92 Millionen Zuschauer und ein Rating von 1.9 (die gezeigte Folge entstand aber noch mit Gibson). Den Abschluss des Abends besorgte der Auftakt der zweiten Staffel von  "Code Black". Die Serie war einem mittelschweren Reboot unterzogen worden, um sie attraktiver für das Publikum zu machen. Ein schwacher Auftakt mit 6,37 Millionen Zuschauern und einem Rating von 1.2 dürfte hier aber dafür sorgen, dass die zweite Staffel die letzte bleiben wird.

The CW zeigt weiterhin noch kein neues Serienprogramm: Eine Wiederholung von des Magier-Wettbewerbs  "Penn & Teller: Fool Us" wurde von 1,26 Millionen Zuschauern gesehen (Rating 0.3), die Musiksendung  "Whose Line Is It Anyway?" kam mit einer halbstündigen neuen Ausgabe auf 1.17 Millionen Zuschauer (Rating 0.4), bevor eine Wiederholung vor 1,04 Millionen Zuschauern (Rating 0.3) lief.


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