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US-Quoten: Top-Start für die "Agents of S.H.I.E.L.D."

von Michael Brandes in News international
(26.09.2013, 12.00 Uhr)
Marvel-Helden lassen die Konkurrenz hinter sich
"Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D."
ABC
US-Quoten: Top-Start für die "Agents of S.H.I.E.L.D."/ABC

Am Dienstagabend konnte das US-Network ABC von seligen  "Lost"-Zeiten träumen. Der neuen Marvel-Comicserie  "Agents of S.H.I.E.L.D." gelang nach dem großen Interesse im Vorfeld der erhoffte Bilderbuchstart.

Der TV-Ableger zum Kinofilm "Marvel's The Avangers" debütierte mit 11,9 Millionen Live-Zuschauern, vor allem aber auch einem sehr hohen Zielgruppenrating (4.6). "Agents of S.H.I.E.L.D." lag damit am Dienstagabend in der jüngeren Zielgruppe gleichauf mit der zweiten Folge der neuen  "The Voice"-Staffel auf NBC - dem erfolgreichsten US-Programm der vergangenen Saison. Mit 14,1 Millionen Zuschauern war die Castingshow beim Gesamtpublikum allerdings vorn. Ob das große Interesse an der Marvel-Serie, die in den USA positive Kritiken erhalten hat, anhält, werden die kommenden Wochen zeigen.

ABC hat sein Dienstagsprogramm zum Saisonstart komplett neu aufgestellt: Direkt nach "Agents of S.H.I.E.L.D." feierten noch drei weitere neue Serien ihre Premiere. Deren Quoten nahmen im weiteren Verlauf des Abends kontinuierlich ab: Für die an  "Wunderbare Jahre" erinnernde Familiencomedy  "The Goldbergs" interessierten sich noch 9,1 Millionen Zuschauer (Rating: 3.2). TV-Autor Adam F. Goldberg verarbeitet in der Serie seine eigenen Kindheitserinnerungen: In den 1980ern beginnt der damals Elfjährige damit, das turbulente Familienleben mit seiner Videokamera einzufangen.

Im Anschluss an die "Goldbergs" sahen noch 6,6 Millionen (Rating: 2.3) die Premiere von  "Trophy Wife", in der Kate (Malin Akerman) einen Mann heiratet, der bereits über zwei Ex-Frauen und diverse Kinder verfügt. Nun muss sie sich mit ihren Vorgängerinnen arrangieren, die Teil der großen Patchwork-Family sind. Ganz schlecht lief es danach für  "Lucky 7": Die US-Adaption der britischen Serie  "The Syndicate" sahen nur 4,5 Millionen US-Amerikaner (Rating: 1.3). Die Ensemble-Dramedy über eine Gruppe Angestellter, die völlig unerwartet 45 Millionen Dollar im Lotto gewinnen, legte damit die schwächste Herbst-Premiere eines neuen ABC-Dramas aller Zeiten hin.

An der Seite der Neustarts kehrten am Dienstagabend auch einige etablierte Serien ins Programm zurück.  "Chicago Fire" startete - nicht zuletzt dank "The Voice" im Vorprogramm - mit 9,2 Millionen Zuschauern (Rating: 2.8) erfolgreich ins zweite Jahr. Auf CBS musste  "Navy CIS" wegen der starken Konkurrenz im Vergleich zum Vorjahr Einbußen hinnehmen, bleibt aber dennoch weiterhin die unangefochtene Top-Serie beim Gesamtpublikum: 19,5 Millionen (Rating: 3.4) verfolgten den Staffelauftakt. Ihre nach Zuschauerzahlen bislang schwächsten Staffelpremieren absolvierten im Anschluss  "Navy CIS: L.A." (16,2 Mio / 3.0) und  "Person of Interest" (12,2 Mio / 2.3).


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Leserkommentare

  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 26.09.2013, 18.57 Uhr:
    Agents of S.H.I.E.L.D. verdient die Quoten und würde sogar noch bessere verdienen!!
    Ich hab mir grad die erste Folge angeschaut, die Serie ist klasse! War auch irgendwie zu erwarten, nachdem sie - unter anderem - von Joss Wheadon entwickelt wurde. Ich war schon immer ein großer Fan seiner Arbeit, vor allem weil er es wirklich versteht, interessante Charaktere zu entwickeln. Und - und es ist eine Schande, dass man so etwas immer noch zum Thema machen muss - der Cast ist ausgeglichen. Die Hälfte, bzw ich glaub sogar mehr als die Hälfte, der wichtigen Personen in der ersten Folge sind weiblich.
    Klar kann man nach einer einzigen Folge noch nicht ganz genau sagen, wie sich die Serie entwickelt, aber ich bin sehr zuversichtlich.
    Wenn der Rest von Agents of S.H.I.E.L.D. hält, was die Pilotfolge verspricht, wird die Serie ein Hit. Ich kann sie jedem Fan des Genres nur wärmsten empfehlen! Ich jedenfalls werd nächste Woche wieder ganz gebannt vor meinem Computer sitzen und auf die nächste Folge warten.
  • Hülya schrieb via tvforen.de am 26.09.2013, 20.13 Uhr:
    Ich war nicht so überzeugt. Es war kurzweilig und unterhaltsam, aber es wollte nicht so richtig bei mir zünden. Also mal sehen wie es weiter geht.
  • Mr.Silver schrieb via tvforen.de am 27.09.2013, 15.32 Uhr:
    Langweilig, wollte nach 10 min. ausschalten habe mich aber dann doch
    bis zum Ende durchgekämpft, schaue noch Folge 2 und dann wohl nicht
    mehr weiter.
    Wer das Marvel Universum richtig kennt, weiß das S.H.I.E.L.D. anders ist,
    Wahrscheinlich tauchen eine menge Pseudo-Superhelden auf, die nie im
    marvel Universum in Erscheinug getreten sind.
    Letztendlich wurde der "Avengers Assemble" Hype ausgenutzt um eine ziemlich
    langweilige Crime Procedral Serie abzuliefern.
    In diesem Sinne "Don´t touch the Lola"
  • QueenLisi schrieb via tvforen.de am 28.09.2013, 01.31 Uhr:
    Mr.Silver schrieb:
    Langweilig, wollte nach 10 min. ausschalten habe
    mich aber dann doch
    bis zum Ende durchgekämpft, schaue noch Folge 2
    und dann wohl nicht
    mehr weiter.

    Schade, dass es dir nicht gefallen hat. So gehen Geschmäcker eben auseinander.
    Wichtig ist ja am Ende auch nur, dass die amerikanischen Fans dran bleiben, damit Leute wie ich, denen die Serie gefällt, auch noch ein bisschen länger Freude dran haben.