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WDR Fernsehen: Pläne zur Programmreform 2016 bekannt

von Marcus Kirzynowski in News national
(12.06.2015, 14.30 Uhr)
Neuer Serienplatz in der Primetime, Themenblöcke am Abend
WDR
WDR Fernsehen: Pläne zur Programmreform 2016 bekannt/WDR

Bereits vor einigen Tagen wurde bekannt, dass das WDR Fernsehen offenbar eine größere Programmreform für 2016 plant (wunschliste.de berichtete). Heute Morgen informierte der Fernsehdirektor des Kölner Senders Jörg Schönenborn nun die Mitarbeiter über die konkreten Pläne. Um seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag gerecht zu werden, müssten künftig verstärkt Sendungen für alle Altersgruppen angeboten werden. Diese seien in der Vergangenheit vernachlässigt worden, so ein internes Papier der Fernsehdirektion.

Das habe zur Folge gehabt, dass immer weniger der 40- bis 64-jährigen Nordrhein-Westfalen mit dem WDR-TV-Programm überhaupt erreicht würden. Seien es vor zehn Jahren noch durchschnittlich mehr als fünf Millionen am Tag gewesen, so sei diese Reichweite 2014 auf nunmehr nur noch knapp vier Millionen gesunken. Nur noch ein Drittel der Unter-60-Jährigen schalteten überhaupt noch ein Mal am Tag das WDR Fernsehen ein. Das Durchschnittsalter des WDR-Zuschauers läge inzwischen bei 64 Jahren und damit zwölf Jahre über dem der TV-Zuschauer in NRW insgesamt.

Um diesen Trend zu stoppen, setzte der Sender ein Projektteam ein. Das kam "zu dem Schluss, dass Insellösungen, z.B. die Renovierung oder Verlegung einzelner Sendungen, nicht ausreichend sind. Es ist ein grundlegender Image-Wandel nötig, damit auch Jüngere wieder stärker das WDR Fernsehen einschalten." Besonders in den Fokus genommen werden sollen künftig die 35- bis 55-Jährigen.

Um das zu erreichen, will der Sender ab 1. Januar auf thematisch gegliederte Abende setzen, der Sender spricht hier von "Tagesfarben". So soll der "Montag des Westens" einen regionalen Fokus bieten, mit regionaler Fiktion und Unterhaltung in der Primetime und dem bereits angekündigten neuen Sendeplatz für regionale Reportagen um 22.10 Uhr. Dieser soll unter anderem von der Redaktion bespielt werden, die derzeit noch sechs Mal in der Woche  "Hier und heute" verantwortet.

Dienstags liegt der Schwerpunkt auf Wissen mit Formaten wie  "Quarks & Co.", der Mittwoch soll zum Info-Mittwoch werden, mit Verbrauchersendungen ab 20.15 Uhr sowie Dokus und Reportagen am späteren Abend. Donnerstags werden ab 22.10 Uhr Sendungen zum Oberthema "Lebensmodelle" zusammengeführt. Der Freitag soll mit Talk und Unterhaltung stärker als bislang für Gesprächsstoff sorgen.

Da das jüngere Publikum auch fiktionale Angebote erwarte, soll am Montag zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr ein neuer Sendeplatz für Serien geschaffen werden, der die "regionale Fiktion" stärken soll. Zu erwarten sind hier also eigenproduzierte Serien. Die bislang dort gezeigten Formate wandern deshalb auf den Mittwoch.

Auch der Vorabend wird neu sortiert: Nach einer zusätzlichen Ausgabe der Nachrichtensendung "WDR aktuell" um 18.00 Uhr wird es um 18.10 Uhr auch eine neue fünfminütige Kurzsendung der beliebten "Lokalzeit" geben. Nach der  "Servicezeit" beginnt die  "Aktuelle Stunde" dann fünf Minuten früher, nämlich um 18.45 Uhr. Die Abendausgabe von "WDR aktuell" wird zudem um zehn Minuten verlängert und auch am Freitag gesendet.

Umstellen müssen sich die WDR-Zuschauer auch am späten Sonntagabend: Statt auf Comedy-Formaten wie  "Zimmer frei!" setzt der Sender hier künftig voll auf Sport. Das Magazin  "Sport Inside" folgt dann auf die Bundesliga-Sendung, danach läuft wie gewohnt  "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" um 22.45 Uhr.

Für Unmut bei den Mitarbeitern sorgte das Vorgehen der Senderleitung, die weitreichenden Pläne so lange unter Verschluss zu halten. So habe auch die Redakteursvertretung erst in dieser Woche davon erfahren - und zwar über den "Flurfunk" und Presseberichte, wie kress.de berichtet. Der Rundfunkrat muss den Plänen noch zustimmen, dies soll bereits in der nächsten Sitzung geschehen.


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Leserkommentare

  • Waders schrieb via tvforen.de am 17.06.2015, 09.06 Uhr:
    Wenn ich nur noch daran denke das der WDR Herrn Stelter eine 50 Jahre Geburstagsshow spendierte könnte ich heute noch k...! Solche Altlasten sollten mal entlassen werden. Das Gleiche gilt für die ALTEN Moderatoren bei WDR2 und WDR4, die meinen sie hätten die Macht und gelegentlich auf die Hörer keinen Wert legen. Solche sollten entlassen werden und endlich deren Schandmaul gestopft werde.
    Und was zum jetzigen Fernsehprogramm, so schlecht wie unter der Leitung von Herrn Schönenborn, waren die Quoten noch nie beim WDR.
    Gruß Waders
  • Fernsehempfänger schrieb via tvforen.de am 17.06.2015, 00.53 Uhr:
    Selber Schuld!!!!!!!
    Wer immer wieder das selbe macht, hat irgendwann den Anschluss verloren.
    Einige Mitarbeiter leben eben in ihrer Welt, denken, sie wüssten genau, was ankommt.
    Alle Jubeljahre gibt es dann eine extrem teure Studie mit denen sich die Experten dann intern rumschlagen.
    "Unser WDR" ist schon der erste Fehler. Der WDR ist für mich, auch als ehemaliger freier Mitarbeiter, wie die Deutsche Bank, unpersönlich, riesengroß und allmächtig.
    Ihre Bundesbehörde WDR, sollte es heißen.
    Moderatoren, wie einige der Aktuellen Stunde oder Herrn Ranga Yogeshwa, finde ich weder sympathisch noch publikumsnah.
    Das neue Magenta- Design ist absolut old fashioned. Auch jeder Furz wird in dem Laden reguliert.
    Als aus technischen Gründen einmal eine Radiosendung (WDR 5, 60 Minuten!) komplett ausfiel, stand davon nichts auf der Internetseite, weil das aus bestimmten Gründen nicht ginge, bla, bla= Service Null! Der Hörer ist natürlich total verunsichert, ist aber egal nach Richtlinie X....
    Das WDR Fernsehen hat einige gute Sendungen, aber jugendlich ist da überhaupt nichts. Auch die Trailer so altbacken, einfach öde. Selbst ich schaue die Dritten schon seit Jahren immer weniger.
    Ich denke diese Vollprogramme werden aussterben, auch weil man sie überall empfangen kann, man sich aus dem selben Spielfilmvorrat bedient.
    Wenn ich mir Herrn Schönenbom ansehe, der ist so innovativ, wie ein Sparkassenangestellter von Ennepetal, um 1955. Aber diese kleinbürgerlichen Strategen kommen in so einem System eben weiter. Haben die eine Kreativ Mannschaft in ihrem Laden?
    Die sind 1990 stehen geblieben, die Medienlandschaft aber nicht. Wenigstens gibt es die digitalen Versuche.
    Jetzt vernünftige Strukturen des Programmangebotes einzuführen ist 20 Jahre zu spät,
    Gute Nacht, WDR!
  • Fernsehempfänger schrieb via tvforen.de am 17.06.2015, 01.12 Uhr:
    Jörg Schönenborn, sorry.
  • Pilch schrieb via tvforen.de am 17.06.2015, 14.49 Uhr:
    Fernsehempfänger schrieb:
    Als aus technischen Gründen einmal eine
    Radiosendung (WDR 5, 60 Minuten!) komplett
    ausfiel, stand davon nichts auf der Internetseite,
    weil das aus bestimmten Gründen nicht ginge, bla,
    bla= Service Null! Der Hörer ist natürlich total
    verunsichert, ist aber egal nach Richtlinie X....

    Kann aber auch auf anderen Sendern passieren. Beispiel: der Lokalsender Hamburg 1. Am Wochenende ist da anscheinend der Laden komplett auf "Autopilot" geschaltet. Im Nachrichtenlaufband, das ständig durchläuft, steht noch Sonntag, welches Wetter am Samstag kommt! Oder vor einigen Wochen: Am Samstagabend ab ca. 22 Uhr lief eine Dauer-Pausenschleife mit dem Hinweis "Es geht gleich weiter". Das Ganze ging noch einige Stunden bis in die Nacht so weiter.
  • Fernsehempfänger schrieb via tvforen.de am 17.06.2015, 22.28 Uhr:
    Pilch, bei Phoenix gab es auch einmal SCHWARZBILD, weil eine programmierte Maschine mit Dokus um 2 h nachts nicht ansprang. Da konnte niemand helfen, ich habe in Langenberg angerufen, weil in Bonn niemand mehr sass, der den Schaden hätte beheben können. Die hatten auch keine Idee.
    Es ging mir darum, das Design und Webstrukturen wurscht sind, wenn so ein totaler Ausfall passiert und die Stammhörer, die treu jede Woche auf ihr Programm warten, denken sie seien von Sinnen, weil unkommentiert etwas komplett anderes läuft.
    Dann richtete man eben auf der Webseite ein Fenster für Notfälle ein, um die Hörer zu informieren. Mir geht dieses ÜBERREGULIEREN bei den Medienbeamten so auf die Nerven.
    Das wichtigste ist das Programm und natürlich die Hörer, Punkt!
    Da muss man eine sympathische, unbürokratische Seite zeigen, wie ich finde,
    jedenfalls bei Notfällen.
  • 123tvtyp schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 08.14 Uhr:
    Ich würde ersteinmal das langweilige Format am Nachmittag streichen. 2 Std. lang nerven die Moderatoren dort mit ihrem langweiligen Gelaber, damit kann man bestimmt kein jüngeres Publikum anlocken, oder gar mehr Zuschauer!
  • pars schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 05.40 Uhr:
    ....
    Nur noch ein Drittel der
    Unter-60-Jährigen schalteten überhaupt noch ein
    Mal am Tag das WDR Fernsehen ein. Das
    Durchschnittsalter des WDR-Zuschauers läge
    inzwischen bei 64 Jahren und damit zwölf Jahre
    über dem der TV-Zuschauer in NRW insgesamt.

    Wenn der WDR das meint, bitte schön.
    Wie kommen die denn auf solche Zahlen?
    Vor Jahren Jahren wurden dem Rockpalast und dem Computerclub mal der Hahn abgedreht, dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass das Durchschnittsalter bei 64 liegen soll.
    Es ist ein grundlegender Image-Wandel
    nötig, damit auch Jüngere wieder stärker das
    WDR Fernsehen einschalten." Besonders in den Fokus
    genommen werden sollen künftig die 35- bis
    55-Jährigen.

    Na, das möchte ich mal sehen wie der WDR das hinbekommt.
    Über Facebook sicherlich nicht
  • elo22 schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 09.20 Uhr:
    »Vor Jahren Jahren wurden dem Rockpalast und dem Computerclub mal der Hahn abgedreht, dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass das Durchschnittsalter bei 64 liegen soll.«
    Den CC willst Du nicht mehr sehen, sorry aber Wolfgang Back ist mittlerweile eine Zumutung und Wolfgang Rudolf hat auch sehr nachgelassen.
    Lutz
  • pars schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 09.44 Uhr:
    elo22 schrieb:
    »Vor Jahren Jahren wurden dem Rockpalast und dem
    Computerclub mal der Hahn abgedreht, dennoch kann
    ich mir nicht vorstellen, dass das
    Durchschnittsalter bei 64 liegen soll.«
    Den CC willst Du nicht mehr sehen, sorry aber
    Wolfgang Back ist mittlerweile eine Zumutung und
    Wolfgang Rudolf hat auch sehr nachgelassen.
    Lutz

    Ich weiß.
    Und nun?
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 16.41 Uhr:
    elo22 schrieb:
    »Vor Jahren Jahren wurden dem Rockpalast und dem
    Computerclub mal der Hahn abgedreht, dennoch kann
    ich mir nicht vorstellen, dass das
    Durchschnittsalter bei 64 liegen soll.«
    Den CC willst Du nicht mehr sehen, sorry aber
    Wolfgang Back ist mittlerweile eine Zumutung und
    Wolfgang Rudolf hat auch sehr nachgelassen.
    Lutz

    Heißt was?
  • DHahne schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 15.02 Uhr:
    Zitat: Es soll ein neuer Sendeplatz für Serien geschaffen werden,der die "regionale Fiktion" stärken soll. Gerade diese banalen Serien mit Lokalkolorit sind es doch, die junge Leute aber auch einige Ältere (wie mich) vor den ÖR Sender flüchten lassen.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 14.58 Uhr:
    Die sind ja auch selbst schuld, wenn sie sich von den verfluchten Privaten sämtliche Frequenzen wegschnappen lassen. Ich würde auch lieber immer noch WDR statt Pro7 Maxx empfangen. Mittlerweile empfange ich nur noch zwei 3. Programme. Es waren mal 7 oder 8! Dann dürfen die sich auch nicht wundern, dass die Quoten immer weiter sinken.
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 15.03 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Die sind ja auch selbst schuld, wenn sie sich von
    den verfluchten Privaten sämtliche Frequenzen
    wegschnappen lassen. Ich würde auch lieber immer
    noch WDR statt Pro7 Maxx empfangen. Mittlerweile
    empfange ich nur noch zwei 3. Programme. Es waren
    mal 7 oder 8! Dann dürfen die sich auch nicht
    wundern, dass die Quoten immer weiter sinken.

    Dann guckst du immer noch analog. Das ist Technik von gestern, die in den meisten anderen Ländern längst abgeschaltet wurde. Mit jedem billigen DVB-C-Receiver aus dem Baumarkt (oder natürlich mit einem neuen Fernseher) bekommst du sämtliche Dritten Programme frei Haus.
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 17.25 Uhr:
    Spoonman schrieb:

    Dann guckst du immer noch analog. Das ist Technik
    von gestern, die in den meisten anderen Ländern
    längst abgeschaltet wurde. Mit jedem billigen
    DVB-C-Receiver aus dem Baumarkt (oder natürlich
    mit einem neuen Fernseher) bekommst du sämtliche
    Dritten Programme frei Haus.

    Ja, da hast du natürlich recht. Ich wohne zur Miete und empfange Kabel analog. Wenn ich im WDR z.B. samstags meine Kabarettsendungen sehen will, dann schaue ich über WDR Stream oder zeichne es mit Save TV auf. Und einen ollen 4:3-Röhrenfernseher hab ich auch noch, ja. :DDD
  • Spoonman schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 18.16 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Ja, da hast du natürlich recht. Ich wohne zur
    Miete und empfange Kabel analog.

    Du empfängst auch längst Kabel digital. Bloß nutzt du es nicht. ;)
  • SallySpectra schrieb via tvforen.de am 12.06.2015, 21.30 Uhr:
    Weil ich keinen Receiver bzw. keinen Fernseher mit Receiver habe, ja.
  • Isaak_Hunt schrieb via tvforen.de am 13.06.2015, 22.45 Uhr:
    Da würde ich mir die Anschaffung eines Receivers doch noch schwer überlegen, denn das analoge Angebot wird garantiert nicht besser.
    Kabelfernsehen ist so etwas wie die "letzte Bastion" des analogen Fernsehens, und bereits im nächsten Monat sollen im Netz von Unitymedia in NRW weitere 6-7 analoge Kanäle gestrichen werden.
    Einzelne Sender werden dann ganz weg fallen, ein paar werden dann "partagiert", also zu verschiedenen Sendezeiten auf einem Kanal zu empfangen sein.
    Selbst ohne Karte und Zusatzkosten bekommst du mit einem billigen DVB-C-Receiver oder dem passenden Fernseher mindestens 40-50 brauchbare Programme, völlig frei in digitaler Qualität.
    Angesichts der Preise für die Geräte, der wirklich schon langen Übergangszeit, die einem hier eingeräumt wurde und dem mittlerweile wirklich üppigen freien Angebot gibt es da wirklich nichts mehr zu mosern.
  • Ralfi schrieb via tvforen.de am 14.06.2015, 09.59 Uhr:
    Isaak_Hunt schrieb:

    Angesichts der Preise für die Geräte, der
    wirklich schon langen Übergangszeit, die einem
    hier eingeräumt wurde und dem mittlerweile
    wirklich üppigen freien Angebot gibt es da
    wirklich nichts mehr zu mosern.
    Doch, gibt es ;-). Ich habe z.B. eine schon etwas ältere TV-Karte in meinem PC, mit der ich immer aufnehme. Natürlich hat die einen Analogtuner. Über das PC Programm läuft so natürlich die automatische Umschaltung der Kanäle, je nachdem, was man wann aufnimmt. Ich habe über den Videoeingang auch noch einen DVB-C Tüner für den Digitalkram dran, aber dort müssen die Kanäle jeweils händisch eingestellt werden. Und das ist lästig, bzw. je nach Aufnahmezeit auch unmöglich.
  • klas schrieb via tvforen.de am 14.06.2015, 17.20 Uhr:
    SallySpectra schrieb:
    Weil ich keinen Receiver bzw. keinen Fernseher mit
    Receiver habe, ja.

    ....einer der günstigen Receiver mit unter anderem SCART-Ausgang "XORO HRK...." über Amazon für ca. 45,-- bis 50,--Euro gebraucht bei eBay noch günstiger .
    -
    Ich habe als "Einstieg ins digitale Zeitalter :-)) unter Beibehaltung der alten Röhre mir einen HUMAX Digital Recorder mit Festplatte
    ---------------
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    ---------------
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    ----------------
    Ich habe damals nur gestaunt was meine alte Röhre noch alles konnte! ;-))
    Gruss und weg
    mfG Klas
  • derletzte schrieb via tvforen.de am 14.06.2015, 22.20 Uhr:
    Was ist daran so schlimm? Es reicht ein 3. Programm um zu wissen was auf den anderen sieben läuft. Es wird doch aslles überall wiederholt.