Deutsche TV-Premiere: 09.11.1997 (RTL)
Der Physikstudent Quinn Mallory erfindet ein Gerät, das die Reise zwischen verschiedenen Dimensionen ermöglicht. Quinn und seine Begleiter, seine Freundin Wade Wells, sein Physikprofessor Maximilian Arturo und der Soulsänger Rembrandt Brown werden so zu Reisenden zwischen den Realitäten. Die vier sliden fortan in Parallelwelten, in denen jeweils der geschichtliche Ablauf anders verlaufen ist. Da liegt einmal San Francisco unter einer tiefen Eisdecke, Dinosaurier beherrschen das Stadtbild, Albert Einstein hat die Erfindung der Atombombe verhindert oder die Männer haben die Rolle der Frauen übernommen, einschließlich der des Kinderkriegens. Quinn Mallory und seine Freunde erleben faszinierende Abenteuer in phantastischen Welten und sind doch immer auf der Suche auf einem Weg nach Hause. Ab Folge 38 schließt sich Meggie Beckett den Sliders an, um den Tod ihres Mannes zu rächen.
aus: Der neue Serienguide