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Elliott Carter: A Labyrinth of Time
- Mitwirkende:Elliott Carter, Pierre Boulez
- Regie:Frank Scheffer
- Vertrieb:Juxtapositions (Naxos Deutschland GmbH)
- VÖ-Datum:30.07.2012
- Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
- € 14,97
- ab € 5,67**
- Listenpreis: € 14,97
Portrait (en 15 chapitres) d'Elliott Carter par le cinématographe Frank Scheffer
Film 1:
Elliott Carter, lebenslanger Bürger von New York City, repräsentiert fast ein Jahrhundert Musikgeschichte. Weltweit als einer der wichtigsten zeitgenössischen Komponisten angesehen, ist er dennoch fest in der europäischen Tradition verankert. Eise ist für ihn durchaus mit amerikanischen Innovationen vereinbar und immer wieder eine Quelle der Inspiration. Der Respekt, den er sich weltweit zu verschaffen vermochte, ist nicht nur die Frucht seines ungeheuer einfallsreichen Schaffens, sondern ebenso seiner leidenschaftlichen Hingabe zu der Musikkultur seiner Zeit.
Film 2:
In "A Labyrinth Of Time" schildern Experten wie Daniel Barenboim, Charles Rosen und Pierre Boulez ihre Vision von Carters Musik. Der Film zeichnet die musikalische Entwicklung des Komponisten nach. New York City wird dabei zu einer Metapher, die Carters Musik als eine Reflexion der demokratischen Gesellschaft verständlich werden lässt - einer Gesellschaft, in der Menschen den Spagat zwischen Kooperation und Ausgestaltung ihrer Individualität zu bewältigen haben.
Film 1:
Elliott Carter, lebenslanger Bürger von New York City, repräsentiert fast ein Jahrhundert Musikgeschichte. Weltweit als einer der wichtigsten zeitgenössischen Komponisten angesehen, ist er dennoch fest in der europäischen Tradition verankert. Eise ist für ihn durchaus mit amerikanischen Innovationen vereinbar und immer wieder eine Quelle der Inspiration. Der Respekt, den er sich weltweit zu verschaffen vermochte, ist nicht nur die Frucht seines ungeheuer einfallsreichen Schaffens, sondern ebenso seiner leidenschaftlichen Hingabe zu der Musikkultur seiner Zeit.
Film 2:
In "A Labyrinth Of Time" schildern Experten wie Daniel Barenboim, Charles Rosen und Pierre Boulez ihre Vision von Carters Musik. Der Film zeichnet die musikalische Entwicklung des Komponisten nach. New York City wird dabei zu einer Metapher, die Carters Musik als eine Reflexion der demokratischen Gesellschaft verständlich werden lässt - einer Gesellschaft, in der Menschen den Spagat zwischen Kooperation und Ausgestaltung ihrer Individualität zu bewältigen haben.
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