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The Beatles: Anthology

The Beatles - Anthology
  • Serie:The Beatles
  • Mitwirkende:Beatles
  • Regie:Geoff Wonfor
  • Sprache:Englisch (UK Import)
Preise und Verfügbarkeit
TEIL 1: Dies sind die schier unglaublichen Anfänge jenes großen Abenteuers, die weit, weit zurückliegen - in einem Weltkrieg, einer grauen Zeit, die zu anderen Lebewesen in anderen Welten zu gehören scheint. In Großbritannien, unter Hitlers Bomben, kämpfen Jungs, die noch keine Beatles sind um einen Platz an der Sonne. Wundervolles Archivmaterial aus den beiden Hafenstädten der ehemaligen Feindstaaten, Hamburg und Liverpool, die jetzt durch einfachen Rock'n Roll aus zweiter Hand vereint sind. In beiden ringen junge Männer um Anerkennung - mit keinen anderen Privilegien als ihren natürlichen Gaben ausgestattet. Davon haben die Beatles jede Menge - Witz, Musik, Energie, ihr Aussehen, ihre Persönlichkeiten. Gott schickte ihnen einen Manager, Brian Epstein, und einen Produzenten, George Martin, und wir erleben, wie John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, beeinflußt von der Energie des amerikanischen R 'R und R & B - reichhaltiges Archivmaterial - mit Frechheit, Selbstbewußtsein und Talent ihre erste Nummer 1 schaffen: Please Please Me. Genießen Sie die Anfänge in schwarzweiß - sehen Sie, wie die 40er in die 50er und die 50er in die 60er übergehen und entdecken Sie, wie schicklich die Beatles wurden. Das waren noch gute Zeiten. TEIL 2: Sie bewegen sich mit Siebenmeilenstiefeln. Millionen von Stammtischpropheten, die es nicht schaffen, sie auseinanderzuhalten, "können ihnen nicht absprechen": Sie haben das gewisse Etwas! Und ausgerechnet aus Liverpool! "Aus Liverpool über alles!" In dieser Folge lassen sie den Cavern Club hinter sich, setzen sich in wenigen Monaten an die Spitze des britischen Pop und leben in London wie Gott in Frankreich. Sie spielen im Palladium, der Royal Albert Hall, bei der Royal Variety Show, singen mit Morecambe and Wise "Moonlight Bay", überlassen den Rolling Stones einen Hit, geben Hunderte von Konzerten in Großbritannien, gehen auf eine kurze Schwedentournee, lösen die Beatlemania aus, nehmen "I want to hold your hand" auf (ihre 4. britischen Nummer 1 innerhalb eines Jahres), und wie im Traum kommt - während sie Paris erobern - der Song kurz vor ihrem Auftritt in der Ed Sullivan Show in New York in den USA auf die Nummer 1. Gäbe es die Beatles nicht - niemand hätte die Phantasie gehabt, eine solche Geschichte zu erfinden. Diese Folge zeigt unbezahlbare Aufnahmen, die noch nie zu sehen waren. TEIL 3: Es war immer noch eine Zeit des Erstaunens, auf beiden Seiten. Die Welt konnte nicht glauben, daß diese großartige vierköpfige Schöpfung weiterhin so wunderbar unterhaltsam und frech war, und die Beatles selbst konnten nicht glauben, daß die Welt so nett sein konnte. Wo immer sie jetzt hinkamen - zuerst Amerika, dann Europa, der Ferne Osten und Australien, dann wieder nach Liverpool zur lokalen Premiere von "A Hard Day's Night" - überall brachten sie die Beatlemania mit. Sie konnten nichts dafür - es war eine Form von wahrer Liebe. Jahre später sagte George, die Welt habe sie als Vorwand benutzt, um verrückt zu werden und den Beatles die Schuld zuzuschieben, aber es gibt auch die Theorie, wonach die Welt einfach reif war für diese Art Verrücktheit - die Dinge einfacher zu sehen, lockerer zu werden und, wie Onkel John in "Long Tall Sally" sang, "ein bißchen Spaß zu haben". Die Massenszenen in dieser Folge sind atemberaubend und im Rückblick auch schrecklich. Wieso kam niemand um? In diesem Teil der Geschichte reift der Erfolg der Beatles zur vollen Blüte. TEIL 4: Der wohlverdiente Erfolg im Streben nach Anerkennung wird jetzt zum Naturzustand. Alle Platten ereichen die Nummer 1, Singles wie auch Alben, und das gebildete Amerika liegt ihnen zu Füßen. Die Beatles ziehen durch die großen Städte der USA, und zehntausende warten an den Flughäfen, um sie für einen kurzen Augenblick zu sehen. Ihre Konzerte dauern nicht länger als eine halbe Stunde. Dank "A Hard Day's Night" sind sie auch Kinostars. Paul träumt, daß er "Yesterday" geschrieben hat - und es wird wahr. Als erste Gruppe treten sie in einem Baseball-Stadion auf, Shea in New York, und brechen Rekorde an Massenfieber, Zuschauerzahlen und Zuversicht. Ach ja, und sie bekommen im Buckingham Palast von der Queen Orden verliehen, was ihnen mittlerweile fast selbstverständlich erscheint. Doch sie sind so erfreut und höflich wie möglich. Das Leben besteht jetzt fast nur aus Spaß; allerdings allmählich auch versetzt mit Anzeichen von Streß. TEIL 5: Auf diesem Video wird echte Freude spürbar ... und doch hören wir hier und da die Klänge einer Registrierkasse, in die eine Anzahlung auf den Preis des Ruhms eingeht. Diese Folge enthält massenhaft Archivmaterial von Auftritten und Freizeitvergnügungen, die nie gezeigt wurden oder längst vergessen waren und ganz sicher nie zu einem solchen Fest aus Worten, Musik, Bildern und Klängen zusammengestellt worden sind. Wesentlich geht es hier um den Herbst und Winter 1965 und die Fortsetzung ihrer Herrschaftszeit als Herren der Erde ins Jahr 1966 - sie umfaßt "Rubber Soul" und "Revolver". Sie treffen Elvis und verbringen eine Weile mit ihm. Nie waren die 4 musikalischer, selbstbewußter, flüssiger oder zuversichtlicher als in dieser meiner Lieblingsfolge, in der alles in voller Farbe zusammenkommt, in der die Schlüssel zu allen Königreichen zu ihrer Verfügung stehen. Andeutungen über einen schlechten Tag in Manila lassen uns aufhorchen und es scheint, als stünden Änderungen bevor ... Aufregend? Oder ominös? Vielleicht beides. TEIL 6: Das Schöne an dieser Geschichte ist, daß für diejenigen, die sie nicht kennen, die Überraschungen wahrhaft erstaunlich sind, und das Entzücken im Detail steckt. In dieser Folge schlägt die Handlung so viele unerwartete Haken, es gibt innerhalb kürzester Zeit so viele Rückschläge und Neuanfänge, daß man sie aus jedem Film oder Buch herausredigiert hätte. Unsere Helden brüskieren Frau Marcos in Manila und nach 3 Jahren, in denen ihnen die Welt zu Füßen gelegen hat, richtet sich der Zorn einer Nation auf sie. Dann erweckt ein Interview Johns den Anschein, sie seien wichtiger als Jesus. Er erklärt sich, doch ist es zu spät, um öffentlichen Verbrennungen ihrer Werke im Stil des 3. Reichs zu verhindern. Sie überstehen das, wollen aber keine Tourneen mehr unternehmen und gehen ins Studio, um die Welt mit den gewaltigen Werken "Sgt. Pepper", "Penny Lane" und "Strawberry Fields" zu verblüffen - hier in surrealistischer Farbenpracht auf dem Bildschirm zu sehen. Sie singen "Baby, You're a Rich Man", und auf sie alle trifft das zu, aber sie kaufen sich keine griechische Insel. Das ist so ungefähr die einzige Verrücktheit, die in dieser Folge nicht vorkommt. TEIL 7: Es ist der Sommer der Liebe und die Beatles, von Timothy Leary als menschgewordene Gottheiten bezeichnet, singen im Schwarzweißfernsehen "All You Need Is Love" - in der ersten weltweit per Satellit übertragenen Fernsehsendung. Dieser Auftritt, hier in voller Farbe zu sehen, leitet über zu George's Ernüchterung über Haight Ashbury (dem Stadtteil der Hippies in San Francisco) und einem weiteren Rückschlag - dem Tod Brian Epsteins, einem Mann der selten allein, aber oft einsam war. Am selben Wochenende - alle, die die Geschichte kennen, wissen es - sind die vier bei Maharishi Mahesh Yogi, der sie in die Transzendentale Meditation einführt. Die "Magical Mystery Tour" lenkt sie ab und bietet ein großartiges Fernsehumfeld für weitere wundervolle Songs - auch wenn die Kritiker es ablehnen. Sie gründen ein neues Unternehmen, Apple Corps, um "das Geschäft mit dem Vergnügen zu mischen". "Those Were The Days", singt Mary Hopkin, und es stimmt - das waren noch Zeiten. TEIL 8: All Things Must Pass, heißt es bei George Harrison - alles geht mal zu Ende, und in dieser Schlußfolge geht es auf sonderbare Weise und ziemlich schnell vorbei. Die Musik bleibt Spitze bis zum Schluß (wie immer ... manche sagen sogar besser, angesichts der Qualität von Abbey Road, womit diese verblüffende Geschichte ausklingt) und obwohl unter den Beatles nach dem "White Album", "Let It Be", "Hey Jude" und "Revolution", nach zwei Hochzeiten, zwei Verhaftungen und dem Konzert auf dem Hochhaus bitterer Streit ausbrach, steigerten sie gleichzeitig ständig die Qualität ihrer Arbeit. Die Beatles haben ihren Erfolg und ihre Ära überlebt und haben sich ihre Modernität, Zeitlosigkeit und Überlegenheit bewahrt - ungeachtet aller Widrigkeiten. Paul, George und Ringo können sich immer noch an einen Tisch setzen und die größte Romanze des 20. Jahrhunderts noch einmal durchleben. Diese letzte Folge weicht keinem Thema aus und zeigt die Reibereien und Risse auf, die ihr gemeinsames Leben in den 60ern beendete. Doch sie ermutigt uns alle, an Zauberei zu glauben. Denn es ist und bleibt für immer Zauberei: Alchemie in zugänglicher, menschlicher Form. Wie zu Beginn der acht wundervollen Videos bereits gesagt: Es ist schier unglaublich. Und doch waren es zehn Stunden unwiderleglicher Beweise.
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