Papillon

Ein halb fiktiver Bericht über Henri Charrières Zeit im Strafsystem in Französisch Guyana - einige davon auf berüchtigten Teufelsinsel - wird vorgestellt. Es ist Anfang der 1930er Jahre. Charrière - Spitznamen Papillon wegen seiner Schmetterlings-Tattoo - und Louis Dega sind zwei unter vielen, die in der französischen Justiz verurteilt worden sind, sie werden jetzt auf Französisch Guyana verlegt, wo sie ihre Zeit dienen werden, niemals nach Frankreich zurückzukehren, auch wenn sie sind Jemals freigegeben Ein sicherer Cracker durch kriminellen Beruf, Papillon dient einer lebenslangen Strafe für die Ermordung eines Zuhälter, ein Verbrechen, für das er unablässig sagt, dass er gerahmt wurde. Dega ist ein reicher Fälscher, der erwartet, dass seine wohlhabende Frau schließlich ihn freigelassen hat. Auf Papillas Initiative treten Papillon und Dega in eine Geschäftsvereinbarung ein: Papillon wird Schutz für Dega bieten, während Dega den Fluchtversuch von Papillon finanzieren wird. Da die Zeit von Papillon und Degas länger dauert, erwartet man, dass ihre aufkeimende Freundschaft ein wichtiger Faktor ist, der ihre ursprünglichen Pläne verändert, die benötigt werden, während sie mit und gegen andere arbeiten, die versuchen, ihre eigenen Ziele zu erreichen, irgendwann im Widerspruch zu Papillon und Dega .