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Atomkraft-Trilogie: 3 Dokumentarfilme: Spaltprozesse, Restrisiko: Das achte Gebot

Atomkraft-Trilogie: 3 Dokumentarfilme: Spaltprozesse, Restrisiko, Das achte Gebot
  • Mitwirkende:keine Angaben
  • Autor:Bertram Verhaag
  • Vertrieb:Denkmal Filmgesellschaft
  • VÖ-Datum:28.06.2013
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Alle drei Filme über die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf in einem Paket: Spaltprozesse (1986), Restrisiko (1988), Das achte Gebot (1991) Spaltprozesse eröffnet einen tiefen Einblick in landschaftliche und ökologische Zerstörung, schildert die mit dem Bau einer WAA verknüpften atompolitischen Absichten und verdeutlicht die Gefährdung der Bevölkerung durch radioaktive Schadstoffemissionen. Dabei stehen die bedrohten Menschen der Region in ihren persönlichen und politischen Veränderungsprozessen eindeutig im Vordergrund. In Restrisiko lädt das Bayerische Umweltministerium als zuständige Genehmigungsbehörde zum Erörterungstermin zur zweiten Atomrechtlichen Teilgenehmigung nach Neunburg vorm Wald. Der Film dokumentiert, wie die Demokratie-Schauveranstaltung das Restrisiko, das die Demokratie für die Atomlobby darstellt, ausgeschaltete wird. Er entlarvt, mit welcher Arroganz die Mächtigen die begründeten Ängste und Einwände von Bürgern und Wissenschaftlern ignorieren - nach Recht und Gesetz. In Das achte Gebot geht es nicht um den technischen Aspekt des Für und Wider, nicht um Graphitreaktoren oder schnelle Brüter, nicht um die Auswirkungen der Strahlung. Es geht im ganzen Film nur um eines: Umgangsformen. Der Film kreist um die Methoden der Atom-Herren, demonstriert das Vokabular der Betreiber, die Sprach-Werkzeuge der Kraftwerksdirektoren, die Worthülsen der Öffentlichkeitsreferenten und die Lügen der Politiker.
Die Atomkraft-Trilogie enthält drei Filme über die Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf.

Spaltprozesse eröffnet einen tiefen Einblick in landschaftliche und ökologische Zerstörung, schildert die mit dem Bau einer WAA verknüpften atompolitischen Absichten und verdeutlicht die Gefährdung der Bevölkerung durch radioaktive Schadstoffemissionen. Dabei stehen die bedrohten Menschen der Region in ihren persönlichen und politischen Veränderungsprozessen eindeutig im Vordergrund.

In Restrisiko lädt das Bayerische Umweltministerium als zuständige Genehmigungsbehörde zum Erörterungstermin zur zweiten Atomrechtlichen Teilgenehmigung nach Neunburg vorm Wald. Der Film dokumentiert, wie die Demokratie-Schauveranstaltung das Restrisiko, das die Demokratie für die Atomlobby darstellt, ausgeschaltete wird. Er entlarvt, mit welcher Arroganz die Mächtigen die begründeten Ängste und Einwände von Bürgern und Wissenschaftlern ignorieren – nach Recht und Gesetz.

In Das achte Gebot geht es nicht um den technischen Aspekt des Für und Wider, nicht um Graphitreaktoren oder schnelle Brüter, nicht um die Auswirkungen der Strahlung. Es geht im ganzen Film nur um eines: Umgangsformen. Der Film kreist um die Methoden der Atom-Herren, demonstriert das Vokabular der Betreiber, die Sprach-Werkzeuge der Kraftwerksdirektoren, die Worthülsen der Öffentlichkeitsreferenten und die Lügen der Politiker.
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