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Sicherheit und Verbundenheit: Wirkweisen der Polyvagal-Theorie

Sicherheit und Verbundenheit: Wirkweisen der Polyvagal-Theorie
  • Mitwirkende:keine Angaben
  • Autor:Stephen Porges
  • Vertrieb:Auditorium Netzwerk
  • VÖ-Datum:01.04.2017
  • Sprache:Deutsch
Preise und Verfügbarkeit
Wirkweisen der Polyvagal-Theorie

Anders als bisher in Anatomiebüchern dargestellt, unterteilt Stephen Porges den Parasympathikus in seiner Polyvagal-Theorie in einen dorsalen und einen ventralen Vagus, die jeweils unterschiedliche Funktionen erfüllen. Es wird dargestellt, wie diese Erkenntnisse sich in menschlichen Beziehungen widerspiegeln, und welche Rolle gute soziale Kontakte und das Empfinden von Verbundenheit dabei spielen, die ja Grundvoraussetzungen sind für menschliches Gedeihen und Wohlbefinden.

In "Die Polyvagal-Theorie: Die transformative Kraft des Sich-sicher- Fühlens" skizziert Stephen Porges die neurophysiologischen Prozesse, die das Erleben von Sicherheit ermöglichen. Fühlen wir uns sicher, müssen wir nicht mehr auf Abwehrhaltungen zurückgreifen, sondern erhalten Zugang zu unserem kreativen Potential und können Neues schaffen, denn Sicherheit ist Vorbedingung für die Optimierung unserer Fähigkeiten und das Knüpfen tragfähiger sozialer Beziehungen.

In "Verbundenheit als biologische Notwendigkeit" wird dargestellt, wie diese überhaupt zustande kommt, und unter welchen Voraussetzungen wir sie erleben. Die Grundlagen liegen in den frühesten Interaktionen. Porges veranschaulicht, was Verbundenheit und das Überleben von Säugetieren miteinander zu tun haben, und dass auch das "Säugetier Mensch" in hohem Maße von Kooperationsfähigkeit und gegenseitiger Unterstützung abhängig ist. Die Auswirkungen seiner bahnbrechenden Erkenntnisse zeigen sich im privaten Alltag ebenso wie im therapeutischen.
Prof. Dr. Dr. Stephen W. Porges ist Professor für Psychiatrie, Direktor des Brain-Body Centers am College of Medicine, Chicago, leitender Forscher für Neurowissenschaft en am Research Triangle Institute (RTI), Autor und weltweit gefragter Vortragender. Er hat sich insbesondere mit seinen Forschungen zur Polyvagal-Theorie einen Namen gemacht. (www.stephenporges.com)

Vortrag und Workshop mit Simultanübersetzung im Rahmen des Kongresses "Reden reicht nicht!?", Heidelberg, 26. - 29. Mai 2016, ca. 391 Min. auf 2 DVDs
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