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201

frontal

D, 2001–

frontal
Serienticker
  • Platz 1516201 Fans
  • Serienwertung4 96323.50von 14 Stimmeneigene: –
562

Folge 562

Folgeninhalt
Die miesen Tricks der Inkassofirmen In der Schuldenfalle Sie machen Geschäfte mit Menschen, die in finanzielle Not geraten sind. Dreiste Inkassounternehmen kassieren Schuldner mit überzogenen Gebühren und zweifelhaften Forderungen ab. Dabei sind es oft nur kleine Beträge, die Verbraucher in die Inkassofalle geraten lassen, und plötzlich stehen diese dann vor einem riesigen Schuldenberg. Mit einem Verbraucherschutzgesetz wollte der Bundestag den unseriösen Geschäftspraktiken mancher Inkassofirmen einen Riegel vorschieben und überhöhte Mahngebühren verhindern. Aber das Gesetz greift nicht, kritisieren Rechtsexperten, und fordern eine Nachbesserung. Doch bisher ist nichts passiert. "Frontal 21" über trickreiche Inkassounternehmen, überforderte Schuldner und Politiker, die wegschauen. Parteiensponsoring "Rent-a-Sozi" und die Folgen In der vergangenen Sendung deckte "Frontal 21" die "Rent-a-Sozi"-Affäre auf und zeigte, dass Unternehmen und Lobbygruppen gegen Zahlung von 3000 bis 7000 Euro "vorwärts"-Gespräche mit SPD-Ministern, Staatssekretären und Parteifunktionären buchen können. Die Vermarktung von SPD-Spitzenpolitikern durch eine parteieigene Agentur sorgte für bundesweites Entsetzen, und schon einen Tag später zog die SPD Konsequenzen: Die gesponserten "vorwärts"-Gespräche werden eingestellt. Bündnis 90/Die Grünen wollen jetzt die Parteienfinanzierung reformieren. "Frontal 21" liegt der Antrag der Grünen vor, der in dieser Woche ins Parlament eingebracht werden soll. Demnach soll das Sponsoring den strengen Transparenzpflichten unterworfen werden, welche im Parteiengesetz für Geldspenden bestehen. Ob auch die SPD für diesen Antrag stimmen wird, ist derzeit noch unklar. "Frontal 21" über die Folgen der "Rent-a-Sozi"-Affäre. Steuermilliarden für Riester-Rente Totgesagte leben länger? Rund 25 Milliarden Euro an Steuergeldern sind seit 2002 zur Förderung von Riester-Verträgen geflossen. Doch seit ein paar Jahren wird kaum mehr geriestert. Eine intransparente Kostenstruktur, verdeckte Klauseln und niedrige Auszahlungen haben dafür gesorgt, dass das Image der Riester-Rente desaströs ist. Mit dem neuen Rentenkonzept, das Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) jetzt präsentierte, plant die Bundesregierung mit einem sogenannten Standard-Riester und höheren Zulagen einen Neustart dieser privaten Altersvorsorge. "Frontal 21" berichtet, wie die Bundesregierung der Riester-Rente neuen Schwung geben will. Zwangsadoptionen in der DDR Gestohlene Kinder In der DDR waren der politisch motivierte Kindesentzug und die daraus folgende Zwangsadoption wirksame Mittel, mit System-Abweichlern umzugehen. Gleichzeitig wurde damit die sozialistische Erziehung des Nachwuchses sichergestellt. Noch heute suchen Kinder nach ihren leiblichen Eltern und umgekehrt. Die Chancen auf ein Wiedersehen sind jedoch verschwindend gering. Leibliche Eltern haben keinerlei Recht auf Auskunft über ihre nunmehr erwachsenen Kinder. Auch hinsichtlich genauer Motive für den erzwungenen und oftmals erpressten Kindesentzug bleiben Betroffene meist im Dunkeln. "Frontal 21" hat Eltern und Kinder getroffen, die auch nach 26 Jahren Wiedervereinigung nicht wissen, wer ihre leibliche Familie ist. Gescheiterte Rüstungspolitik Bedingt flugbereit Doppelt so teuer wie geplant, doppelt so lange wie vereinbart und nur halb so leistungsstark wie versprochen - die Rüstungsprojekte von Airbus stehen seit Jahren in der Kritik. Auch deshalb versprach Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) bei ihrem Amtsantritt, den gesamten Rüstungsbereich in ihrem Haus auf den Prüfstand zu stellen. Drei Jahre später fällt die Bilanz der Ministerin ernüchternd aus. Nach wie vor bedrohen technische Pannen und zeitliche Verzögerungen bei allen bestellten Luftfahrzeugen die strategische Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Doch trotz der ungelösten Probleme bei Hubschraubern und Transportfliegern setzt das Verteidigungsministerium weiter auf den mächtigen Konzern. Experten sehen eine zu enge Verbindung zwischen Auftraggeber und Lieferant. Ein Indiz dafür: Nach "Frontal 21"-Recherchen arbeitet ein Mitarbeiter von Airbus ausgerechnet im Rüstungsamt, der Behörde, die eigentlich für die Kontrolle der Rüstungsprojekte zuständig ist. "Frontal 21" über flügellahme Airbus-Produkte und allzu enge Verbindungen zwischen Bundesverteidigungsministerium und Rüstungsindustrie.
(ZDF)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 29.11.2016, ZDF
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