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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Sendung vom 21.03.2019

Folgeninhalt
Gekränkte Ehre: Bauern streiken nach dem Bienenvolksbegehren
Bauern würden pauschal als Umwelt-Sünder dargestellt, ärgern sich Landwirte. Dabei setzten sich viele für Umweltschutz ein und leisteten kostenlos wichtige Dienste für Gemeinden. Nun zeigen Bauern, was es heißt, wenn ihre Gutmütigkeit ein Ende hat: In Dietmannsried sammeln sie eigentlich für das traditionelle Funkenfeuer Holzabfälle aus den Gärten ein. Damit ist jetzt Schluss. Dieses Jahr haben auf dem Frühjahrsfeuer nur die alten Christbäume gebrannt. In Schöngeising ist es noch härter: dort wird kein Osterfeuer mehr stattfinden, weil ein Landwirt seine Wiese nicht mehr zur Verfügung stellt.

Grenzwertig: Seehofers Kontrollen machen Bürger wütend
Wenn es nach Horst Seehofer geht, sollen die Kontrollen an der bayerisch-österreichischen Grenze verlängert werden. Doch bringen die Kontrollen tatsächlich mehr Sicherheit? In Niederbayern beispielsweise wird gar nicht direkt an der Grenze kontrolliert, sondern fünf Kilometer im Landesinneren. Nicht nur Einreisende werden gestoppt, sondern größtenteils einheimische Pendler. Wer vom täglichen Stau genervt ist, nimmt einfach eine Ausfahrt vor der Kontrolle und umfährt sie über Land, was den anliegenden Dörfern einen Verkehrskollaps beschert. Und alle fragen sich: Warum und wie lange noch bleibt Europa außer Kraft gesetzt?

Kettensägen-Massaker: Bäume müssen Neubauten weichen
Sie rücken freitagnachmittags an, wenn Umweltbehörden schon geschlossen sind. Dann geht es schnell: Arbeiter sägen einen Keil in alte Bäume, so sind sie nicht mehr zu retten. In kürzester Zeit sind Baumbestände vernichtet, Spuren verwischt - und ist Platz geschaffen für Neubauten. Das Vorgehen ist so dreist wie lukrativ, das Bußgeld wird in Kauf genommen. Denn Investoren fühlen sich im Recht, schließlich wird Wohnraum in bayerischen Städten dringend gebraucht. Dabei gäbe es auch Konzepte, Wohnungen zu bauen und Bäume zu erhalten. Denn eine Stadt ohne Grün ist weniger lebenswert.

Giftfische: Warum haben Behörden so wenig unternommen?
Seit einem halben Jahr ist es den Landratsämtern Freising und Dachau bekannt: Fische in ihren Landkreisen sind mit Malachitgrün verseucht. Der Stoff steht im Verdacht krebserregend zu sein und ist verboten. Dennoch haben die Landratsämter nicht gewarnt, über Monate wurden die verseuchten Fische geangelt und verspeist. Angler forschten selber nach und fanden auch in der Isar mit Malachitgrün belastete Fische. Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft. Landratsämter und Umweltministerium schieben sich gegenseitig die Schuld zu.

Busen-Brauer: Wirbel um zweifelhafte Bierwerbung
Schon wieder hat das Traunsteiner Hofbräuhaus Ärger mit dem Deutschen Werberat. Diesmal wegen eines Werbemotivs, das den Eindruck erwecke, Alkoholkonsum "fördere sozialen oder sexuellen Erfolg". Zuvor hatte die Brauerei mit üppigen Brüsten und einem "Neger" geworben und Rügen des Werberates auf sich gezogen. Der Chef gibt sich uneinsichtig, ebenso die meisten Biertrinker. Berechtigte Kritik oder nicht: Wer auf Anstandsregeln pocht, erntet immer häufiger den Proteststurm derer, die sich als Opfer eines angeblichen Moraldiktats fühlen.
(BR Fernsehen)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 21.03.2019, BR Fernsehen
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