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... durch die Woche mit Christoph Süß
D, 1998–

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Serienticker
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Sendung vom 12.03.2020

Folgeninhalt
Im Ausnahmezustand: Wie das Coronavirus unser Leben verändert
Jahrelang erlebten wir, wie das Individuum und seine Interessen scheinbar über allem stehen. Doch plötzlich ist "Corona", und das Kollektiv steht im Vordergrund. Gesundheitsminister Jens Spahn ruft alle Bürger dazu auf, ihre eigenen Möglichkeiten abschätzen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Soll heißen: Einzelne müssen ihre Belange zurückstellen, Urlaubsreisen absagen, bei Verdacht in häuslicher Quarantäne ausharren. Gleichzeitig fanden aber diese Woche sehr wohl noch Großveranstaltungen statt und Lehrer müssen, im Gegensatz zu Schülern, trotz Südtirol-Urlaubs zum Unterricht antreten. Wie lange geht das gut? Wie viel Einschränkung in der persönlichen Freiheit sind wir bereit hinzunehmen?

Auto gegen Fahrrad: Glaubenskampf um Platz auf der Straße
Es ist Kommunalwahlkampf. Und es herrscht Nahkampf. Zumindest wenn es um ein Thema geht: Fahrrad oder Auto? Beispiel München: Nachdem auf der Fraunhoferstraße 500 Meter Radweg aufgemalert wurde und dafür Parkplätze wegfielen, fand auf Wahlplakaten eine Radikalisierung zur Rettung der Autos statt. In Erlangen hingegen blockierte die "Klimaliste Erlangen" in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Parkplätze mit Blumenkübeln, um für freie Fahrt für Fahrräder zu demonstrieren. Harte Bandagen in einem Glaubenskampf darüber, wie der Verkehr in den Städten künftig aussehen soll.

Von Quinoa überholt? Die bayerische Kartoffel in der Krise
Nudeln aller Art, Reis mit Curry oder exotische Quinoa-Bowl: Unsere Teller sind mit so einigem gefüllt, nur eine fehlt immer öfter: die Kartoffel. Nach dem Krieg lag der Pro-Kopf-Verbrauch pro Jahr bei 168 kg – heute verspeisen wir jährlich gerade einmal 60 kg pro Kopf. Wo sind sie hin, die Bratkartoffeln, der Kartoffelbrei, das Arme-Leute-Essen, gepellt mit Quark? Das fragt sich auch eine Allianz aus Kartoffelerzeugern und –verarbeitern. Sie wollen die gute alte Knolle wieder zurück in die bayerischen Küchen holen.

Ende der Solarförderung – Klappt's noch mit der Energiewende?
Die Müllners sind Energiewende-Pioniere der ersten Stunde. Bereits 2001 bauten sie eine Solaranlage auf ihr Hausdach und bezogen dank des Erneuerbaren Energien-Gesetzes eine Einspeisevergütung. Doch diese Förderung läuft nach 20 Jahren aus – für die Müllners also im kommenden Jahr. Doch lohnt sich dann eine Anlage auf dem Dach überhaupt noch? Und wenn der automatische Stromabnehmer wegfällt – wohin dann mit dem Strom? Viele Privatanlagenbesitzer sind verunsichert und fordern von der Politik eine Lösung.

Es pressiert! Klohaus-Mangel im Münchner Nahverkehr
Wenn's pressiert, muss es schnell gehen. Doch an mehreren Münchner U-Bahn- und Trambahn-Stationen ist das gar nicht so einfach. Über ein Dutzend WC-Anlagen sollten bis April 2020 saniert werden, aber es geht nichts voran. Die geplanten Glastüren seien nicht bruchsicher, andere Einbauten entsprechen nicht mehr dem Brandschutz. Und jetzt dauert es eben. Schlecht für die, die dringend mal müssen. In der selbsternannten "Weltstadt mit Herz" scheint der Bedarf beim Bedürfnis nicht gedeckt zu sein.
(BR Fernsehen)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 12.03.2020, BR Fernsehen
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