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200

frontal

D, 2001–

frontal
Serienticker
  • Platz 2379200 Fans
  • Serienwertung4 96323.50von 14 Stimmeneigene: –
494

Folge 494

Folgeninhalt
Riskante Reise - Übermüdete Fahrer im Fernbus Berlin-Ulm für 22 Euro, Kiel-München für 28 Euro - mit dem Fernbus lässt sich sensationell günstig einmal durch die Republik fahren. Mehr als acht Millionen Passagiere nutzten vergangenes Jahr eine Fernbuslinie wie ADAC Postbus, Mein Fernbus, oder Flixbus - fast dreimal so häufig wie im Vorjahr. Doch der Erfolg für den Boom der Billig-Busse hat seinen Preis - und den zahlen häufig die Fahrer: Dumpinglöhne - statt Stundenlöhne verdienen sie häufig lediglich eine Pauschale pro Fahrt - Be- und Entladen und Reinigung des Busses inklusive. Und während die Fahrer offiziell die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten, müssen sie sich auch noch um ihre Fahrgäste kümmern, verkaufen Cola oder reparieren den Internet-Empfang. Die Folge: Übermüdung am Steuer, ein erhöhtes Unfall-Risiko. "Es wird Tote geben", warnt ein Fernbus-Fahrer bei "Frontal 21". "Frontal 21" über den ruinösen Preiskampf der Fernbus-Unternehmen auf Kosten der Busfahrer und der Sicherheit der Fahrgäste. Zurück zum Kalten Krieg - Die Ukraine und die Folgen Es sei wie im Kalten Krieg, erklärt NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei seinem Besuch im estnischen Ämari. Russland provoziere das westliche Verteidigungsbündnis wie seit langem nicht mehr, 400 Mal seien russische Flugzeuge abgefangen worden. Die NATO müsse handeln. Die klaren Worte des Generalsekretärs hört man beim Bündnispartner Estland gern. Nach der Besetzung der Krim und den fortdauernden Kämpfen in der Ostukraine fühlten sich gerade die baltischen Staaten in ihrem tiefen Misstrauen Putin gegenüber bestätigt, so der Befehlshaber der estnischen Streitkräfte General Riho Terrass gegenüber "Frontal 21". Und Augenzeugen in der Ostukraine berichten, wie stark die Separatisten von der russischen Armee unterstützt werden. Der Maidan-Aktivist und heutige Parlamentsabgeordnete Volodymyr Parasiuk schildert "Frontal 21", wie sein Freiwilligenbataillon mithilfe russischer Kräfte fast vollständig aufgerieben wurde. Doch die russische Seite sieht sich selbst bedroht von einer expansionswütigen NATO, die Russlands legitime Interessen missachte. "Frontal 21" über den gefährlichsten Konflikt in Europa nach der Wiedervereinigung. Willkommen in Deutschland - Reportage aus dem Flüchtlingsheim Sie haben fast alle eine lange und schreckensvolle Odyssee hinter sich: die Bewohner des Flüchtlingswohnheims in Berlin-Pankow. Die Familien erzählen vom Terror des Bürgerkriegs in ihrer syrischen Heimat oder von Todesdrohungen, die sie aus Bosnien vertrieben haben. Sie zeigen Bilder von der gefährlichen Flucht mit überfüllten Booten übers Meer und sprechen über die ungewisse Zukunft, die nun in Europa auf sie wartet. Rund 250 Menschen leben in dem Flüchtlingswohnheim. Sie kommen aus Syrien, Bosnien, Serbien, Albanien oder dem Iran - und hoffen auf einen Neubeginn in Deutschland. Aber die Chance, hier dauerhaft eine neue Heimat zu finden, ist äußerst gering. Die Mitarbeiter des Wohnheims helfen ihnen im Alltag und versuchen, ihnen ein neues Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Unterstützung bekommen sie dabei von vielen Nachbarn und anderen zahlreichen ehrenamtlichen Helfern. "Frontal 21" über Asylbewerber aus Krisen- und Kriegsgebieten und deren Alltag in einem Berliner Wohnheim für Flüchtlinge. Rückfragen bitte an Michael Hölting, Telefon: 030 - 2099-1254
(ZDF)
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Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Di, 25.11.2014, ZDF
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