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Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht
(The Lord of the Rings: The Rings of Power) USA, 2022–
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1603 Fans - Serienwertung5 341694.51von 41 Stimmeneigene: –
"Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht"-Serienforum
ErichJ schrieb am 19.12.2023, 18.45 Uhr:
Ich bin Herr der Ringe Fan seit den 70er Jahren. Ich habe mit dem Ralph Bakshi Film und mit der Herr der Ringe Trilogie begonnen und dann auch Hobbit und Silmarillion gelesen. Ich finde die Peter Jackson Filme ausgezeichnet, trotz ihrer Abweichungen von den Büchern, aber die Atmosphäre ist ausgezeichnet eingefangen worden. Diese Serie ist meine erste große Enttäuschung im Herr der Ringe Universum! Die Auswahl der Schauspieler ist mit ein, zwei Ausnahme eine Katastrophe ... lauter "steif" agierende Leute, wo kein Funke überspring und schon nach drei, vier Folgen fragt man sich, ob einen der weitere Verlauf der Geschichte überhaupt irgendwie interessiert. Ein wild konstruiertes, verwirrendes Geschichtenkonstrukt, das zu keiner Minute an Tolkien erinnert. Hätte man sich doch von Seiten von Amazon zu den Milliarden auch noch einen Peter Jackson, einen bekennenden Tolkien Liebhaber geleistet ... es wäre ein 100x besseres Ergebnis rausgekommen! Ist leider zum Vergessen!
Thomas 1981 schrieb am 26.10.2022, 22.07 Uhr:
Die Serie trifft den richtigen Ton und akzeptiert sowohl das Buchmaterial als auch das Filmmaterial.RdM
hat an der einen oder anderen Stelle bestimmt noch Luft nach oben, aber
insgesamt ist die Serie überraschend gut gemacht und macht Lust auf die
nächste Staffel. Das
"jüngere" Mittelerde das teils mit der
selben aber stärken Magie durchzogen ist wie das späte Mittelerde aus den Jackson Filmen ist den Produzenten sehr gut
gelungen einzufangen.IDie Geschichte der Ringe der Macht basiert auf der Überlieferung des Herrn der Ringe und der Literatur außerhalb(!) der 4 Hauptbücher d.h. Tolkien-Notizen und dem Silmarillion-Buch (Veröffentlicht nach seinem Tod). Eine Fernsehserie zu fabrizieren, die auf relativ wenige Notizen und Überlieferungen über Tolkiens Universum basiert ist äußerst beeindruckend. Wer wie die Kritiker meint das es zu wenig Action in den ersten Folgen war der soll sich doch mal "die Gefährten" den ersten Jackson Film der Triologie anschauen. Gerade dieser langsame Aufbau der Geschichte wo man sich mehr auf die Entwicklung der Charactäre konzentriert gehört doch zu den Tollkien Büchern. Wer eine Fanatsy Serie mit viel Action erwartet ist hier defintiv falsch, die Ringe der Macht sind kein zweites Games of Thrones wo ohne Ende gemetzelt wird .
In diesem kurzem Bereich der Tolkien Bücher den die Tolkien Gesellschaft zur Umsetzung freigegeben hat geht es darum zu zeigen wie Sauron die Ringe erschaffen hat.
Lieben wir den Galadriel-Charakter- vielleicht nicht so sehr wie in der HDR Triologie ABER hier geht es um eine "frühe Galadriel" die sich erst entwickelt denn der Herr der Ringe spielt Jahrhunderte später. Selbst wenn man den Herrn der Ringe oder den Hobbit noch nie gesehen oder gelesen hat kann man die Serie genießen. Der visuelle Effekt, die Kulisse und die großartige Charakterentwicklung haben diese Serie wirklich zu neuen Höhen geführt.
Stitch schrieb am 17.10.2022, 00.55 Uhr:
Wir haben uns die erste Staffel angeschaut und bis auf wenige Kleinigkeiten sind wir begeistert. Gerade die langsame Erzählweise gibt der ganzen Geschichte und den Figuren angemessen Raum zur Entfaltung. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, sondern uns in den Bann von Mittelerde ziehen lassen. Kann gerne so weitergehen.
Steppengruen schrieb am 23.09.2022, 16.23 Uhr:
Sorry, aber die Serie holt mich nicht ab. Es gibt zwar epische Bilder aber in die Länge gezogenen Dialoge - teils nervige Music und irgendwie fehlt mir die Spannung. Ich habe mir gleich mal die DVD Der Hobbit: Eine unerwartete Reise angesehen. Allein die erste hable Stunde ist unterhaltsamer und spannender als alle 4 Teile der Serie. Daran andern auch die geschätzten Kosten von über einer Milliarde US-Dollar nichts. Geld allein bringt nicht immer etwas Gutes zustande!
schnellinger schrieb am 23.09.2022, 11.34 Uhr:
Kleine Menschen mit riesigen Füssen, Elben, Zwerge und sprechende und laufende Bäume etc.pp, geht alles klar, aber sobald die dunklere Haut haben wird es für weiße Nerds unrealistisch, was?
Kannste dir nicht ausdenken…Predator66666 schrieb am 24.09.2022, 04.54 Uhr:
Hallo!
Also wer sich ein Fantasy Abenteuer wegen des Realismus anschaut, verstört mich schon mal.
Wer allerdings ein episches Fantasy Machwerk groß 5 Jahre als Serien Highlight mit riesen Budget ankündigt,
sich dann aber nicht annähernd an die Werke von Tolkien hält, Leihendarsteller engagiert, von den Kostümen und
Dialogen möchte ich erst gar nicht reden, der sollte es lassen. Tolkien würde sich im Grabe umdrehen und den Machern der Serie den Balrog auf den Hals hetzen. Da behalte ich lieber die Filme lieber in guter Erinnerung und schaue die zum xten Mal an. Was Realismus angeht, in den Werken von Tolkien kommt kein Schwarzer vor, also warum müssen jetzt in der Serie welche mitspielen, genau für die Quoten Nerds.schnellinger schrieb am 25.09.2022, 13.38 Uhr:
Das Machwerk (von dem ich übrigens auch nicht viel halte) ist aber nicht von Tolkien. Also ist es automatisch anders. Wir haben 2022 und mit der "whites only" Nummer aus den 30ern des letzten Jahrhunderts kommt man heute nicht weit. Nnd das ist auch gut so.
Und ich könnte wetten daß viele männliche Nerds weniger Schwierigkeiten mit ein paar heißen lesbischen Sexszenen von Elfinnen hätten, obwohl die im Original auch nicht vorkommen.
Wer ein Problem mit nichtweißer haut in Fantasyfilmen hat ist most probably einfach ein Rassist. EODSpocki schrieb am 07.10.2022, 17.17 Uhr:
Ich muß ehrlich sagen, das es mir gar nicht Aufgefallen ist und ohne die Hasskommentare es bis heute nicht wäre. Ich bin auch kein freund von alles muss bunt sein. Aber hier ist es absolut Unangebracht, die Hautfarbe in den Vordergrund zu stellen. Und gerade Er ist Einer der ausdrucksstärksten Charakter der Serie. Passt also.
Theingard schrieb am 17.09.2022, 22.06 Uhr:
Nun ja, wenn Disney heute Schneewittchen verfilmen würde, dann garantiert auch mit einer schwarzen Hauptdarstellerin ...
Ich fürchte, das ist die Überkompensation des Kolonialismus, Rassismus (in den USA) und der missverstandenen politischen Korrektheit!Schanker schrieb am 18.09.2022, 23.23 Uhr:
Das mit Schneewittchen ist gar nicht so weit hergeholt, schließlich haben sich die Brüder Grimm wohl ein altes nordafrikanisches Märchen kulturell angeeignet.
Ursprünglich aus Nubien stammend, ist es über Frankreich nach Deutschland gelangt.
Artefakte vom Original finden sich noch heute im Text, heißt es doch "so schwarz wie Ebenholz". ;o)
Predator66666 schrieb am 14.09.2022, 13.21 Uhr:
Hallo!
Die 465 Milionen Dollar für die erste Staffel sind gut versteckt. An die Bücher von Tolkien hat man sich jedenfalls nicht gehalten.
Für mich hat sich die Serie nach der 3. Folge entgültig erledigt!!!
Littlemary schrieb am 06.09.2022, 23.20 Uhr:
@ Schanker - Was mich so richtig stört ist, daß eine so schöne Frau wie Sophia Nomvete eine Zwergenfrau spielt, wo die doch laut Tolkien optisch kaum von den Zwergenmännern zu unterscheiden sind (Ironie off) ... merken Sie hoffentlich selbst, was Sie für einen Schwachsinns-Kommentar abgegeben haben!
Schanker schrieb am 02.09.2022, 20.02 Uhr:
Wer mit verschiedenen realen Ethnien in Tolkiens Universum leben kann, der hat vielleicht auch keine Probleme mit einem asiatischen Wagenlenker in Ben Hur oder ein paar Elben unter den Sieben Samurai.
Will ich gar nicht werten.
Für mich ist das jedenfalls nichts, ich bin raus.Ron_Rocket schrieb am 06.09.2022, 14.10 Uhr:
so ist das nunmal dieser tage.ich liebe asiatische wagenlenkerinnen.schieb ab du rassist, dich vermisst eh keiner in dieser welt.Anton Chigurh schrieb am 09.09.2022, 12.22 Uhr:
@Ron_Rocket:
Ist das ernst gemeint?
Wenn ja, schieb ab du verbohrter Ideologe.
So einen Gegner der Meinungsfreiheit vermisst keiner.MrSmith schrieb am 08.10.2022, 12.04 Uhr:
@Anton_Chigurh Nur weil jemand einer Meinung widerspricht heißt das noch lange nicht, dass man Gegner der Meinungsfreiheit wäre. So was nennt man "Diskussion" (Wenn man auch zugeben muss, dass die (hust) Argumente etwas schwach waren..)
Meinungsfreiheit bedeutet, dass man seine Meinung frei äußern kann. Es bedeutet nicht, dass jeder Unsinn unwidersprochen bleiben muss.
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