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Internationaler Frühschoppen

D, 1953–

Internationaler Frühschoppen
Phoenix
  • 100 Fans
  • Serienwertung5 43804.60von 5 Stimmeneigene: –

"Internationaler Frühschoppen"-Serienforum

  • Klaus48 schrieb am 28.02.2021, 07.55 Uhr:
    Beim Einsatz des Impfstoff von AstraZeneka muss man nicht fragen ab welchem Alter. Man muss fragen ,ob der Impfstoff bei bestimmten Krankheiten z.B. Blut-Knochenmarkserkrankungen diese noch verschärft.
    Denn nur beim Impfstoff von AstraZeneka ist es
    es in Deutschland beim Einsatz des AstraZeneca Impfstoffs
    > AZD 1222 zu den SUE: hämolitische Anämie und
    > transverser Myelitis und über 40 Grad Fieber gekommen?
    >
    > Warum beeinflußt der AstraZeneca Impfstoff das Blut und Knochenmark des Menschen ? Was ist die Ursache.?
    > Bei Biontech und Moderna wurden diese Beobachtungen bis
    > jetzt nicht gemacht .
    >
    > MfG
    >
    > Kirchner
  • Rita Goeke-Onyeme schrieb am 14.02.2021, 12.30 Uhr:
    Wann gibt es endlich für alle Menschen mit sehr hohem Risiko, an der Corona-Infektion zu versterben, die Möglichkeit der Individualprüfung? Manche Kommunen/Länder bieten das schon seit Ende Januar an, andere Kommunen weigern sich zu prüfen.
    Wie soll ein Impfzentrum aus den wenigen online anzugebenden Daten filtern, wie schwerwiegend eine Lungenvorerkrankung ist, welchen Bodymaßindex eine Person hat, welche seltenen Erkrankungen eine umgehende Impfung erforderlich machen?
  • baronalfa schrieb am 20.01.2019, 13.42 Uhr:
    IM HEUTIGEN FRÜHSCHOPPEN HABEN MIR DIE BEIDEN DAMEN AUS F UND PL SEHR GUT GEFALLEN ; IHRE EINSCHÄTZUNGEN UND ANALYSEN HABEN DAS SPEKTRUM DES BREXIT GUT BELEUCHTET  .
    DIE BEIDEN HERREN HINGEGEN SCHWADRONIERTEN MEHR AUS PERSÖNLICHER SICHT UND GERADE DER DEUTSCHE TEILNEHMER
    SPEKULIERTE HANEBÜCHEN ÜBER EIN NORWEGISCHES MODEL
    NACH BRITISCHEM GUSTO - ER WAR LEIDER WENIGER ELOQUENT
    ALS DIE FRAUEN .
    AM WENIGSTEN ERHELLEND WAR "MR.CHARMING" AUS ENGLAND;
    ES GIBT BESSERE JOURNALISTEN AUS BRITANNIEN , DIE MIT DIFFERENZIERTER ANALYSE UNS FESTLAND-EUROPÄER DIE BRITISCHE  LAGE ERLÄUTERN  KÖNNEN.

    MLG
    baronalfa
  • Theo Hurtz schrieb am 23.08.2015, 00.00 Uhr:
    Die meisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen Despoten und Diktatoren herrschen, die von vielen eoropäischen Staaten unzählige Millionen Entwicklungshilfe bekommen.
    Dafür kaufen sie Waffen, auch aus Deutschland!!!, bauen sich Paläste und beuten die eigene Bevölkerung derart aus, dass diesen Menschnen nur noch die Flucht unter Lebensgefahr bleibt.
    Ich kann die hohlen Diskussionen um die Symptome nicht mehr hören....niemand wagt sich an die Wurzel des Übels!!!!
    Um es militärisch auszudrücken: "Diese Despoten sollten endlich chirorgisch aus der Welt entfernt werden!!!"
  • Heißer Brei schrieb am 15.03.2015, 00.00 Uhr:
    Und alle winden sich um den "heißen Brei" herum. Die Wahrheit wird, die darf wegen der Geschichte von deutschem Boden aus nicht genannt werden.
  • Maren schrieb am 18.01.2015, 00.00 Uhr:
    Leider ist keiner der anwesenden "Journalisten" auf die anmaßende Äußerung von Andrew Denison (USA) eingegangen, der die angeblich so ausgezeichnete Integration der Muslime in den USA hervorhob. Anscheinend ist es nur wenigen möglich die Zusammenhänge bzw. Hintergründe zu erfassen. Da die Einwanderer sich dort nicht auf so ein umfassendes Sozialsystem wie in Deutschland verlassen können, werden sich hauptsächlich gut Ausgebildete und Arbeitswillige entschließen in die USA zu emigrieren. In Europa ist die Situation durch die ausufernden Sozialsysteme völlig anders !!!
  • Frank schrieb am 04.11.2006, 00.00 Uhr:
    Zum Kommentar von Herrn Kapinus in Verbindung mit dem von Herrn Bols kann ich bestätigen: Der "Internationale Frühschoppen" hatte nie eine Titelmelodie. Ein kurzes Vorspannbild wurde gezeigt, man hörte die Stimme von Egon Hoegen, der dann - wenn er über das Thema zu sprechen begann - auch gezeigt wurde. Nach Ende der Sendung kam Herr Hoegen erneut auf den Bildschirm und zählte auf, wer alles dabei war und welche Sendeanstalten die Sendung übertragen hatten. Als er dann ausgeblendet wurde, hörte man noch seine Stimme mit dem Satz: "Zum Wochenspiegel schalten wir um nach Hamburg." (als auf dem Bildschirm die Uhr zu sehen war, deren Zeiger auf 12.45 Uhr zustrebte). Das weiß ich 100 % sicher, das war mir schon als Kind aufgefallen, dass es da keine Musik gab.
  • Axel Schneider schrieb am 08.08.2006, 00.00 Uhr:
    Mein Interesse an Politik begann mit Werner Höfer. Ich habe als Kind natürlich kaum was vom Inhalt verstanden, aber mittags saßen besonders mein Vater und Großvater immer vor'm Fernseher, wenn der "Runde Tisch" kam und ich wusste, dass das wohl was ganz wichtiges sein musste. Der unfreiwillige Abgang von Höfer 1987 war sehr schade; er selbst hätte aber m.E. frühzeitiger zur Aufklärung seiner Rolle im Dritten Reich beitragen können. Im Nachhinein würde ich mir gerne wieder ein paar der alten Folgen anschauen; besonders natürlich aus den 70er-Jahren.
    • Eddy schrieb am 08.04.2015, 00.00 Uhr:
      https://www.youtube.com/watch?v=TDi5TSZBolg
      interessante Doku ;-)
  • Norbert Kapinus schrieb am 17.03.2006, 00.00 Uhr:
    Mike Bols fragt nach der Titelmelodie. Ich bin mir fast sicher, dass es eine solche nicht gab, sondern sowohl zu Beginn als auch am Schluss (da drängte oft die Zeit und Höfer musste ganz schnell abbrechen) erfolgte ein nahtloser Übergang zwischen Anmoderation (meist E. Hoegen, seltener Klaus Eckert oder Sonja Kurowski) und Höfer.
    Noch eine Korrektur zu meinem Posting vom 2.2.04: Cadenbach hieß nur Joachim, ohne Hans.
    • Nadja schrieb am 06.08.2013, 00.00 Uhr:
      Ich meine mich zu erinnern, dass in den 80er Jahren die Titel- oder Abspannmelodie Brahms Variationen eines Pagagnini-Themas waren op35...
  • unbekannt schrieb am 29.01.2006, 00.00 Uhr:
    Stimmt es, dass der Presseclub auch dann, wenn fast nur ausländische Journalisten geladen sind, zwar in Phönix, niemals aber im "Ersten" Internationaler Frühschoppen genannt wird bzw. genannt werden darf?
  • mike bols schrieb am 20.01.2006, 00.00 Uhr:
    weiß jemand von wem die titelmelodie war?
  • Norbert Kapinus schrieb am 02.02.2004, 00.00 Uhr:
    Ich denke, es waren meist 6 Journalisten aus 5 Ländern, seltener 5 Journalisten aus 4 oder gar 3 Ländern (z.B. wenn es um deutsche Innenpolitik ging). Es wurde oft viel geraucht, der Wein sorgsam nachgereicht. Journalistinnen waren selten (oft die herbe Französin Stephane Roussel). Schon vor über 30 Jahren dabei und noch heute aktuell: Peter Scholl-Latour. Unvergessen auch die stereotype Absage von Egon Hoegen: "Das, meine Damen und Herren, war der internationale Frühschoppen mit 6 Journalisten aus 5 Ländern: Dem Amerikaner..., dem Briten..., der Französin..., dem Schweizer..., dem Polen..., dem Deutschen... sowie Werner Höfer als Gastgeber." Und dann, zur Überleitung zum Wochenspiegel aus dem Off: "Der Norddeutsche Rundfunk setzt das Programm - fort." Ein allsonntägliches Ritual, das einschließlich des dann folgenden "Magazins der Woche" mit Hans Joachim Cadenbach einfach zum TV-Pflichtprogramm gehörte.
  • Mike schrieb am 10.01.2004, 00.00 Uhr:
    Es war einige Stunden nach dem 6-Tage Krieg in Israel: Höfer hatte alle am Tisch! Wenn ich bis heute mein Interesse an Politik nie erlahmt ist, dann ist das Werner Höfer zuzuschreiben. Schade, dass er es nicht rechtzeitig geschafft hat, seine Vergangenheit ordentlich (!) aufzuarbeiten. Für mich als Schweizer waren es gerade Journalisten wie Höfer, die den Nachbarn wieder zu Glaubwürdigkeit führten und das sage ich auch im Wissen, ob seiner Vergangenheit!
  • Raina Klöss schrieb am 15.11.2003, 00.00 Uhr:
    Es waren meist "6 aus 5" habe ich in Erinnerung...
    Heute schwanke ich in der Beurteilung.
    Irgendwie war der Frühschoppen zu gut. Ich erlebte dort, dass Menschen tatsächlich am Umgang miteinander interessiert waren, sich auseinandersetzten und sich zumuteten, offen, kritisch, teils hart sprechend, die Sache vor die eigene Person stellend, kontroverse Auffassungen auch verständlich werden lassend! Ein faszinierendes Schauspiel zwischenmenschlichen Verhaltens. Und darüber - jetzt mal wirklich mit "ruhiger Hand" und eigener Position Werner Höfer.
    Als offenbar wurde, dass er im 3. Reich noch nicht die Reife hatte, die er im Wirtschaftswunder-Deutschland bewiesen hat, haben wir wieder mal eine Chance vertan, unsere in Deutschland so beliebte Selbstgefälligkeit gepaart mit Heuchlertum zu überwinden.
    Damals ahnte kaum jemand, dass wir einer fairen Auseinandersetzung so dringend bedurft hätten als Vorbereitung für die "Wiedervereinigung" und prototypisch für einen angemessenen Umgang mit dem Phänomen "Stasi".
    Heute rächt sich das im Umgang mit den Fragen des Überwachungsstaates allerorten ...
    R. Klöss
  • Erich Korf schrieb am 12.11.2003, 00.00 Uhr:
    "Debatten, die in die Tiefe gehen"
    Den Artikel von Klaus Pesch kann ich in vollem Umfang beistimmen. Insbesondere ".... Durcheinander-Geplapper von Sabine Christiansen... "hinzuzufügen wäre nach May Britt Ilgner und einge mehr sprich mir aus der Seele. Sorgen Sie bitte in geeigneter Weise dafür, daß Ihr Artikel diesen Damen zur Kenntnis gebracht wird.
    MfG
    Erich Korf