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246

Queen Charlotte

Eine Bridgerton-Geschichte(Queen Charlotte: A Bridgerton Story) 
USA, 2023–

Queen Charlotte
Netflix
  • 246 Fans
  • Serienwertung4 462134.30von 10 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

bisher 6 Folgen (1 Staffel)
Deutsche Online-Premiere: 04.05.2023 (Netflix)
Dramedy, Geschichtsdrama, Romantic Comedy
Netflix' "Bridgerton"-Prequel-Spin-Off von Shonda Rhimes ("Grey's Anatomy") stellt Königin Charlotte (Golda Rosheuvel) in den Mittelpunkt und erzählt von deren Aufstieg. Denn auf dem Weg zur Monarchin musste sich die junge Frau nicht nur mit ihrem unberechenbaren Ehemann George III. (Corey Mylchreest) herumärgern, sondern auch mit dessen alles kontrollierenden Mutter.
(mm)
Spin-Off von Bridgerton (USA, 2020)
Cast & Crew

Queen Charlotte Streams

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Im TV

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Bisher keine TV-Ausstrahlung.
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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • katinka1 schrieb am 12.07.2023, 21.34 Uhr:
    Ich war von Bridgerton fasziniert, weil ich große Gefühle und Romantik liebe. Deshalb hatte ich mich auf Queen Charlotte gefreut. Und ich wurde bitter enttäuscht. Diese Serie hat mir überhaupt nicht gefallen. Wo Bridgerton draufsteht, erwarte ich loderndes Feuer der Leidenschaft. Das habe ich kein einziges Mal empfunden bei diesem Ableger. Diese Queen ist eine vielschichtige Frau. Drei Stories laufen nebenher, garniert mit wirren Zeitsprüngen. Da hätte auch ein einziger Film gereicht über die Ehe von Charlotte und George.
    Ich habe mich durch die sechs Folgen durchgewürgt. Ich hoffe, es kommt niemand auf den Einfall, hier eine zweite Staffel zu drehen.
    Macht weiter mit den Bridgerton-Kindern, wo ich mich noch keine Minute gelangweilt habe. Oder sendet einen neuen Ableger über die Geschichte von Violet mit ihrem Mann. Aber nicht so einen Käse wie Queen Charlotte.
  • haderlump schrieb am 08.07.2023, 11.11 Uhr:
    Wenn man historische Personen mit dunkelhäutigen Schauspielern besetzt, könnte man meinen es hätte nie eine Benachteiligung von Schwarzen gegeben. Das ist einfach Fantasy und man sollte das auch klarer machen.
  • User 192202 schrieb am 06.06.2023, 17.38 Uhr:
    Man kann es auch übertreiben mit der Diversität, dem Blackwashing, insbesondere, wenn es um echte Menschen geht, das ist denen gegenüber nicht gerechtfertigt. Marilyn, Königin Sophie-Charlotte,... . Anders herum gäb es Mord und Totschlag, aber abgesehen von dem absichtlichen Affront(und Raub) und dem Buhlen um neue Zuschauergruppen, ist es dumm. Björn von Abba hat es auf den Punkt gebracht. Der Schlüssel zum Erfolg – für alle – liegt in: Schuster bleib bei deinem Leisten, und nicht im halbgaren Nachmachen von etwas Fremden. Diversität – ein absolut richtiges Konzept, das allerdings schon immer existiert und so, wie es sein soll, denn es gibt alle möglichen unterschiedlichen Menschengruppen in unterschiedlichen Ländern, in unterschiedlichen Landschaftsregionen. Führt man „Diversität“ in einem Land ein, hat man bald keine Diversität mehr, sondern eine homogene Masse, in der das Besondere der ursprünglich zusammengeführten Gruppen verloren geht. Macht man das mit allen Ländern, geht alles verloren, gibt es keine Kultur, keine nationale Identität und Besonderheit und vor allem KEINERLEI Diversität mehr, warum ist das so schwer zu verstehen? Ich freue mich, wenn ich nach China reise, wenn ich da chinesische Kultur sehe, wenn ich nach Nordamerika reise, will ich nordamerikanische Kultur und bin verwundert, wenn ich lauter Südamerikaner treffe. Wenn Leute nach Deutschland kommen, wollen Sie deutsche Kultur erleben, und die die das nicht wollen, haben eh nichts Gutes im Sinn, für niemand. Wenn Frankreich, Italien, Deutschland etc. verschwinden, freut das Erdogan und feindliche Kräfte, in F, It.,D etc. hat niemand was davon, nicht die ursprünglichen Bürger aber auch nicht die, die nach F, It. D etc. gekommen sind, weil die Länder ihren Vorstellungen von Freiheit, Kultur, Chancen entsprechen. Wie viele Türken haben sich toll integriert, wie viele Vietnamesen haben sich toll integriert, wie viele Bosnier haben sich toll integriert etc. etc., und die sind mehr als willkommen. Leute, die hierher kommen, und alles ändern wollen, sind im falschen Land, denen tut man keinen Gefallen, sich ihnen anzupassen – und wie soll das gehen, sind diese doch selbst eine heterogene Menge, man tut aber damit eben auch den wunderbar integrierten Menschen keinen Gefallen, die hier angekommen sind, weil D so war wie es war. Wohin sollen die fliehen, wenn wegen einer kleinen lauten Gruppe ewig unzufriedener Aufwiegler Zustände hergestellt werden wie die, vor denen sie geflohen sind. Noch gibt es die Diversität an Ländern, so dass jeder die Freiheit hat, sich das Land mit der Gesinnung auszusuchen, die ihm liegt, und wer eben eine diktatorisch geführte Türkei will, muss dorthin ziehen, aber D in eine solche zu verwandeln ist hirnrissig und für keinen zielführend. Die Leute ...
    • User 192202 schrieb am 06.06.2023, 17.41 Uhr:
      Fortsetzung : Die Leute lieben Nicoles Schlager da hat Björn recht, die Leute lieben Tatort, Hubert und Staller, Marie Brand, Nord bei Nordwest, Familie Bundschuh, die Eberhofer-Krimis, D und die deutschen Medien sind dann erfolgreich und richtig, wenn sie das unterstützen und zur Verfügung stellen, was uns ausmacht, streben wir aus falsch verstandener Ideologie aus alten Schuldgefühlen etwas Fremdes an, werden wir zur schalen Kopie, von der keiner mehr profitiert und die keiner will. Damit zerstören wir alles. Das ist nicht Diversität, das ist blinde Zerstörung von allem was gut und richtig ist. Es lebe die natürliche Diversität in der Welt, Schluss mit der künstlich aufgezwungenen Diversität, die allen Boden für alle zerstört.