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127

Verflucht und geliebt

DDR, 1981

  • 127 Fans
  • Serienwertung3 86983.33von 6 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Miniserie in 5 Teilen
Deutsche TV-Premiere: 17.04.1981 (DDR1)
Nach elf Jahren als Schweißerin in der Stadt kehrt Else Scharfschwert 1956 in ihren Heimatort Klosterdöhre zurück. Dort hat sich viel verändert, und die Rückkehr der zur parteitreuen Arbeiterin gewordenen Frau und ihrer Söhne begeistert nicht alle Dorfbewohner. Else bekommt es mit reaktionären Bauern und Menschen zu tun, denen nicht viel an sozialistischer Ethik liegt. Sie lernt schnell, daß sie selbst etwas bewegen muß, wenn sich Dinge verändern sollen. Zum Glück kommt auch der Erdölarbeiter Freddy Voß mit seiner Brigade nach Klosterdöhre, wo er nach Erdgas suchen soll. Schon bald verlieben sich Else und Freddy ineinander.
Für Zündstoff im Dorf sorgt die Beerdigung des ehemaligen Großgrundbesitzers Baron von Platow ebenso wie die Rückkehr des ehemaligen KZ-Häftlings Jean Suc, dem im 2. Weltkrieg auf einem Todesmarsch in der Nähe von Klosterdöhre die Flucht gelang.
aus: Der neue Serienguide
Cast & Crew
Fernsehlexikon
5 tlg. DDR-Historiendrama von Helmut Sakowski, Regie: Martin Eckermann.
Else Scharfschwert (Renate Krößner) ist Anfang 30 und kehrt 1956 nach elf Jahren in der Stadt in ihr Heimatdorf auf dem Land zurück, um dem Ruf der Partei zu folgen und die Stelle als Industriearbeiterin anzutreten. Bald verliebt sie sich in den Erdölarbeiter Freddy Voß (Oszkár Gáti).
Die Folgen hatten Spielfilmlänge. Sakowski veröffentlichte die Geschichte auch als Roman.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

  • Rüdiger Schwarz-Linek schrieb am 11.08.2011, 00.00 Uhr:
    Der Film wurde an vielen Orten gedreht die bunt verteilt waren. Die
    Bohrturmszenen wurden auf einem realen Bohrturm bei Grimmen gedreht.
    Die meisten anderen Drehorte waren in der Umgebung von Schwerin.
    Relativ sicher bin ich mir bei der Kirche, die war in Pokrent.
    Gegenüber der Kirche war die Dorfkneipe mit Saal. In dem Saal war
    als Kulisse das Bürgermeisterbüro gebaut. Der Eingang dazu ging
    durchs Fenster.

    Bei anderen Orten wird es schon schwieriger, Fritschehof könnte in
    Kirch Stück gewesen sein, der Hof von Else war außen ein anderer
    Drehort als innen. Letzterer war nach meiner blassen Erinnerung bei
    Dümmer relativ einsam auf einem Acker. Die Nonnenholzszenen
    könnten irgendwo bei Crivitz gewesen sein.
  • Rüdiger Schwarz-Linek schrieb am 16.04.2011, 00.00 Uhr:
    Tja, was soll man sagen. Nun ist der Film auf DVD, es sind 3 geworden. Es ist ein komisches Gefühl, das nach über dreißig Jahren zu sehen.

    Leider gibt es bei der DVD Version qualitative Mängel. Ich glaube zu erkennen welche Szenen seinerzeit mit Film und welche direkt auf Tape gedreht wurden. Die Nachbearbeitung greift mal so und mal so. "Schwimmende Gesichter" stören sehr. Auch beim Ton merkt man was original mitgeschnitten wurde und was durchs Synchron (Szenen mit Freddy/ Oskar Gati wurde nachsynchronisiert) gelaufen ist. Das hätte bei der Nachbearbeitung unterschiedlich behandelt werden müssen.
    Vielleicht wäre das alles ohne Nachbearbeitung zwar durchgehend nicht die heute gewohnte Bild und Tonqualität, aber weniger störend als die Schwankungen.

    Trotzdem freue ich mich meine ungelenken Schauspielversuche nun in der Hand zu haben :-)
    • Andre schrieb am 06.08.2011, 00.00 Uhr:
      Habe den Film nun schon zum zweitem Mal gesehen.
      Gefällt mir sehr gut.

      Ich würde mir gern einmal die Original Schaoplätze ansehen.

      Kann mir jemand helfen und offenbaren wo genau gedreht wurde
  • Rüdiger Schwarz-Linek schrieb am 31.01.2011, 00.00 Uhr:
    Die EAN scheint zu stimmen, allerdings ist das Erscheinungsdatum 01/2011 nicht ganz real. Immerhin gibt es bei Icestorm.de ja schon Daniel Druskat und Wege übers Land, da dürfte V&G in Kürze auch auftauchen. Die paar Tage kann ich nun auch noch warten :-)