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TV-Kritik/Review: Das passiert in "Sherlock" - The Six Thatchers (4x01)

Die Episode "The Six Thatchers" und ihre Folgen - von Bernd Krannich
(02.01.2017)

"Familienglück" bei den Watson-Holmes': Baby Rosamund Mary kommt zur Welt
"Familienglück" bei den Watson-Holmes': Baby Rosamund Mary kommt zur Welt


In Großbritannien und den USA wurde am gestrigen Abend der Auftakt zur vierten Staffel von  "Sherlock" ausgestrahlt, drei Jahre nach dem Finale der dritten Staffel.

In dem hatte Sherlock (Benedict Cumberbatch) den Übeltäter Charles Augustus Magnussen (Lars Mikkelsen) in kalter Logik schließlich eigenhändig getötet. Als Strafe dafür sollte Holmes zum Staatsdienst gezwungen und außer Landes gebracht werden, da der gewitzte Ermittler in keinem Gefängnis sicher verwahrt werden könnte. Doch Sherlocks Abschied wurde durch eine posthume Nachricht von Moriarty (Andrew Scott) unterbrochen - ein "Did you miss me" erschien auf allen TV-Bildschirmen Großbritanniens gleichzeitig.

Im Special "Die Braut des Grauens", das vor einem Jahr ausgestrahlt wurde, durchschaute Sherlock anhand eines Gedankenexperiments, dass Moriarty in der Tat tot sei und "seine" Nachricht von einem Mitverschwörer gesendet worden sein musste.

Als erster Punkt auf der Tagesordnung im Staffelauftakt "The Six Thatchers" stand nun, Sherlock vom Mordvorwurf reinzuwaschen - was in Angesicht von Sherlocks gestiegener Wichtigkeit wegen der Moriarty-Bedrohung von Mycroft Holmes (Mark Gatiss) durch eine Geheimdienstverschwörung und gefälschtes Bildmaterial geschah.

Martin Freeman als John Watson
Martin Freeman als John Watson

Unerwartet geht Sherlock aber nicht gleich zum Angriff auf Moriatys Nachfolger oder Mitverschwörer über. Er erklärt, er werde abwarten, denn er sieht sich als Ziel von deren Intention. Und entsprechend würden sie irgendwann zu ihm kommen. Er werde schon erkennen, wenn es los gehe.

So löst Holmes im Verlauf der Monate zahlreiche Fälle, bis Watsons (Martin Freeman) Ehefrau Mary (Amanda Abbington) schließlich die Tochter Rosamund Mary zur Welt bringt. Watson bittet Sherlock, der Pate des Kindes zu werden und muss das Genie schließlich mit Kuchen bestechen, um ihn zur Zustimmung zu bringen.

Der wichtige Fall beginnt mit einer Geburtstagsüberraschung: Minister David Wellsbury erhält zu seinem 50. Geburtstag einen Skype-Anruf von seinem Sohn Charlie aus Tibet. Als eine Woche später ein betrunkener Autofahrer in Charlies Wagen prallt, der in der Einfahrt des Elternhauses geparkt ist, explodiert dieser überraschender Weise. Eine weitere Überraschung ist, dass darin Charlies Leichnam gefunden wird. Watson stellt fest, dass Charlie bereits seit einer Woche tot sein müsste.

Während sich Sherlock mit den trauernden Eltern trifft, fällt ihm eine zerbrochene Büste der ehemaligen Premierministerin Margaret Thatcher auf, die seine Neugierde weckt. Sie sei von einem Einbrecher zerstört worden, geben die Eltern an. Sherlock erklärt den Tod von Charlie als fehlgeschlagenen, gutmütigen Streich: Der junge Mann hätte den Skype-Anruf fingiert, sich geschickt im Wagen versteckt und wollte seinen Vater aus dessen Party zum Wagen locken und dort mit seiner Anwesenheit überraschen. Allerdings sei er vor Erfüllung seines schelmischen Plans ohne fremdes Zutun verstorben, wohl an einem Anfall. Ungereimtheiten wegen der zerstörten Büste beschäftigen Holmes hingegen weiterhin.

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Leserkommentare

  • Bodie schrieb am 22.01.2017, 19.47 Uhr:
    Danke für die Zusammenfassung. Die Filme sind (jedenfalls für mich) so durcheinander, dass ich erst anhand des Textes einige Punkte verstanden habe.
  • speedyaw schrieb am 03.01.2017, 19.34 Uhr:
    Eine Kritik/Review wäre schön gewesen ... das hatte ich erwartet als ich drauf geklickt hatte Das ist nur eine Zusammenfassung - die kannte ich schon - habe den Teil selbst gesehen.