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5888

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 155888 Fans
  • Serienwertung4 31253.99von 240 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 29.11.1970 (ARD)
Krimi
Die erfolgreichste Krimi-Reihe Deutschlands begeistert seit 1970 mit ihren regionalen Ermittlerteams jeden Sonntagabend ein knapp zweistelliges Millionenpublikum. Obwohl sich die Kommissare zum Teil deutlich in der Art und Weise ihrer Ermittlungen unterscheiden, der eine seine Fälle eher mit Bedacht löst, während andere eher schießen bevor sie fragen oder mit einem Augenzwinkern ermitteln, halten die Filme in aller Regel ein gleichbleibend hohes Niveau. Neben den deutschen Kriminalbeamten der ARD-Anstalten kommen auch Ermittler aus Österreich und der Schweiz in Produktionen des ORF und der SRG zum Einsatz.
Spin-Off: Fliege ... (D, 2003)
Spin-Off: Lammerts Leichen (D, 2017)
Spin-Off: Schimanski (D, 1997)
Spin-Off: Tatörtchen (D, 1979)
Spin-Off: Der vierte Mann (A, 1990)
Crossover mit Derrick (D, 1974)
Crossover mit KRIMI.DE (D, 2004)
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
siehe auch How to Tatort (D, 2020)
siehe auch Die Kommissarin (D, 1994)
siehe auch Oberinspektor Marek (A, 1963)
siehe auch Tatort - Die Show (D, 2015)
siehe auch Trautmann (A, 2000)
u. a. mit Das Geheimnis im Wald (D, 2008)
u. a. mit Klopka - Die Falle (D/H/SRB, 2007)
u. a. mit Tschiller: Off Duty (D, 2016)
u. a. mit Undercover (CH, 2005)
u. a. mit Virus - Schiff ohne Wiederkehr (USA/GB/D/J/F, 1999)
u. a. mit Die Wacht am Rhein (USA, 1943)
u. a. mit Zabou (D, 1987)
siehe auch Stahlnetz (D, 1999)
Cast & Crew
Serienguide
ARD
Der Tatort ist ein Stück deutscher Krimilegende. Die in sich abgeschlossenen Mordfälle mit unterschiedlichen Kommissaren und Ermittlern (je nach federführender Sendeanstalt) sorgen seit knapp 30 Jahren für hohe Einschaltquoten und spannende Unterhaltung. Produziert wird die Reihe von allen ARD-Anstalten in Kooperation mit dem österreichischen und dem Schweizer Fernsehen. Einzelne Episoden haben Fernsehgeschichte geschrieben. Die Folge Reifezeugnis mit Nastassja Kinski und Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke gilt als einer der besten Tatorte aller Zeiten und legte am 27. März 1977 den Grundstein für die internationale Karriere von Klaus Kinskis Tochter.
Das wohl umstrittenste und auch lange Zeit beliebteste Kommissaren-Gespann waren Götz George und Eberhard Feik als Schimanski und Thanner. Wegen der rüden Ruhrpottsprache in ihren Episoden wurden sie von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Sie sind die einzigen, die einen Fall im Kino lösten (Zahn um Zahn). Die Folge lief später als 200. Episode im Fernsehen. Die Kommissare kamen und gingen.
Viele blieben nur für einen Fall, andere ermittelten länger. Prägend für die Serie waren neben den schon erwähnten die Kommissare Trimmel, Haferkamp, Veigl, Marek, Konrad und Palu. Als weibliche Ermittlerinnen machten sich besonders Karin Anselm, Nicole Heesters und Ulrike Folkerts als Wiegand, Buchmüller und Lena Odenthal einen Namen. Bis zur 404. Folge wirkten insgesamt 62 Kommissare mit. Die meisten Einsätze hatten Stoever/Brockmöller (35 mal). Schimanski und Thanner waren 29 mal im Einsatz, bevor Schimanski 1997 seine eigene, nach ihm benannte Serie bekam (siehe dort). Auf je 21 Fälle kommen Batic und Leitner sowie Kommissar Brinkmann. Kommissar Haferkamp ermittelte 20 mal. Klaus Löwitsch und Horst Bollmann gaben jeweils zwei verschiedenen Kommissaren ihre Identität, und Kommissarin Lea Sommer wurde für zwei Fälle von der Serie Die Kommissarin (siehe dort) ausgeliehen. Der Start der Reihe Tatort war zwar offiziell am 29. November 1970, doch die Folge 9, Exklusiv!, wurde schon mehr als ein Jahr vorher, am 26.10.1969, einmal in der ARD ausgestrahlt.
Der Film Dort oben im Wald bei diesen Leuten stellte (außerhalb der Tatort-Reihe) am 1.4.1990 außerdienstlich den neuen Kommissar Franz Markowitz alias Günter Lamprecht vor. Seinen ersten Tatort-Fall löste er in der Folge Tödliche Vergangenheit im Mai 1991. Die Folge 363, Mord hinterm Deich, lief am 25.12.1996 erst im NDR, am 8.6.1997 dann in der ARD, und ist somit eigentlich Folge 349. Am 17.6.1991 lief auf N3 in der Reihe Fernseh-Lexikon eine Dokumentation mit dem Titel Mit Schimanski am Tatort - Kein Kommissar wie jeder andere. Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Tatort-Folge Medizinmänner und analysiert, warum die Figur des Schimanski so populär ist. Zur 300. Folge lief am 11.12.1994 das 15minütige Special Immer wieder Sonntags, und außerdem zeigte der WDR das 45minütige Special Taten, Orte, Kommissare.
aus: Der neue Serienguide

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Keksii schrieb am 15.04.2024, 21.39 Uhr:
      Von Affen und Menschen war doch gut. Er hatte mit der Kette von Brutalität was von „No Country for old men“. 4 Morde, die natürlich zusammenhingen. Überraschend war, dass die tote Zwillingsschwester doch die kriminelle Finanzberaterin war. Und der Moosli war doch Klasse gespielt. Zum Piepen der Typ. Und am Ende reich 😁.
      Ich habe auch viel gelacht, das war mal ein anderer Tatort.
      • Constantin-78 schrieb am 16.04.2024, 09.47 Uhr:
        Ich fand ihn auch super. Hab ihn gestern abend angeschaut. Stimmt, so'n Coen-Brothers-Humor. Mich hat er an "Burn after reading" erinnert. Die Tote war aber schon die "Pole-Dancerin", oder? Die Finanzberaterin hat nur behauptet, die Zwillingsschwester zu sein. Die war zum Piepen. Und der Moosli, wie du sagst. Man hat ihm die Diamanten richtig gegönnt 😂
      • Tehua Tahara schrieb am 16.04.2024, 10.00 Uhr:
        Also dieser Humor ist nicht meins.
      • Constantin-78 schrieb am 16.04.2024, 12.25 Uhr:
        Er war aber völlig subtil. Man hat's eigentlich gar nicht so sehr drauf angelegt, zum Glück. Ausschließlich Situationskomik. Bin jetzt fast schon begeistert von Ott und Grandjean. Die Synchronisation ist diesmal kaum aufgefallen.
      • Keksii schrieb am 16.04.2024, 13.22 Uhr:
        Aber die beiden Frauen haben sich doch als Schwestern begrüßt 🤔. 
        Das mit der Synchronisation ist mir auch einige Male aufgefallen. Im Original ist der Switzer Dütsch? Macht Sinn.
        Die Isabelle finde ich auch Klasse. Die Ott mag ich sowieso. 
        Ich habe mir den Stuttgarter von 1973 angesehen (Stuttgarter Blüten). Richtig gute spannende Ermittlungsarbeit. Der Ermittler Lutz gefällt mir. Dazu viele Erinnerungen wach gerüttelt (viele Gardinen, Santana-Musik, Handwerk überall, in Hinterhöfen…). 
        Zum Abendbrot gab es Linsen mit Bockwurst, nicht als Suppe. Das kannte ich nicht.
      • Constantin-78 schrieb am 16.04.2024, 13.43 Uhr:
        Das ist das klassische "Linsen mit Spätzle und Saitenwürstchen!" 😋 Linsensuppe ist weniger üblich im Schwabenland.
        Die beiden waren schon Zwillingsschwestern. Aber die Erfolgreiche hat die Dumpfbacke umgebracht. Dann wollte sie erst die Identität ihrer Schwester annehmen (da sie sich selbst ja wegen Finanzbetrugs strafbar gemacht hat), was sich dann als problematisch rausgestellt hat 😂 Das war echt genial. Wie sie vor dem Moosli ständig gewechselt hat 😂
      • Tehua Tahara schrieb am 16.04.2024, 13.48 Uhr:
        Welche Situationskomik? Der, der die Täterin befreit hatte, vielleicht. Aber sonst? War das lustig, dass die Staatsanwältin sich im Spiegel betrachtete und sich mit Sprüchen motivierte? Fand ich nicht, bei Bibi vielleicht. Die schlafenden Ermittler - wie ich sagte, komisch fand ich das nicht. Die Große Johannees - ist nur hüsch, sonst sehe ich kein großes darstellerisches Talent - und ihr Akzent ist gruselig.
      • Constantin-78 schrieb am 16.04.2024, 14.32 Uhr:
        Ist natürlich Geschmacksache. Kennst du "Burn after reading"?
      • Tehua Tahara schrieb am 16.04.2024, 15.09 Uhr:
        Mit George Clooney? Nein, muss ich den kennen und was hat der Film mit dem Tatort zu tun?
      • Keksii schrieb am 16.04.2024, 19.00 Uhr:
        Ah Spätzle waren das, ich dachte, die dritte Zutat war Reis 🤣. Danke Constantin!
        Tehua, das war schon witzig, wie die gefangene Schwester mehrmals mit dem Stuhl umkippte (oder als das große Messer neben ihrem Gesicht einschlug) oder wie der Moosli agierte. 
        Aber egal, wie gefesselt, im Film finden sie immer einen Weg, sich zu befreien. Irgendwas liegt eben immer rum 😊.
      • Tehua Tahara schrieb am 16.04.2024, 19.29 Uhr:
        Da dachte ich nur: Natürlich wie immer.
      • Tehua Tahara schrieb am 16.04.2024, 19.31 Uhr:
        soll aber nicht heißen, dass ich nicht an der einen oder anderen Stelle gelacht habe. Kann mich nur nicht mehr erinnern. Und eine Komödie war das für mich nicht.
      • Constantin-78 schrieb am 16.04.2024, 19.34 Uhr:
        Genau, George Clooney, Brad Pitt usw.. Der ist zum Totlachen. Und so ein Humor ist das. Wo alle ein bisschen ungeschickt sind, sozusagen.
    • Tehua Tahara schrieb am 15.04.2024, 09.00 Uhr:
      Ich habe mir die ganze Zeit überlegt: Soll ich oder soll ich nicht - die Bettflucht betreiben?. Der Tatort - naja. Der einzig vernünftige Mensch schien der Mitarbeiter zu sein, die anderen beiden mehr oder weniger Schlafmützen. Ich habe wohl Vorurteile, aber wenn Batic und Lightmayr schläftig wären, hätte es mir besser gefallen.
      Gegen Ende wurde es dann doch noch interessanter.
      Die Ott/Schuler gefiel mir gestern äußerlich nicht. Da ich die beiden Damen auch nicht so kenne, kenne ich auch ihr Privatleben nicht . Wieso muss die eine bei ihrem Freund bezahlen?
      • Bingo2018 schrieb am 15.04.2024, 09.25 Uhr:
        Du
        meinst den Freund mit dem Restaurant? So wie ich das gesehen habe,
        ist der wohl Pleite! Und die Ott hat einen drogenabhängigen Freund,
        oder Mitbewohner (sind die beiden zusammen?) und ich dachte mir
        ehrlich gesagt schon, wenn die denn jetzt noch länger alleine lässt,
        wird der wieder rückfällig!
      • Tehua Tahara schrieb am 15.04.2024, 10.06 Uhr:
        ja, es war klar, der wird wieder rückfällig. Zuerst dachte ich ja, er wäre Alkoholiker.
      • Resi-Berghammer schrieb am 15.04.2024, 10.21 Uhr:
        Hast Du ausgehalten bis zu Ende?? So eine Geduld hab ich nicht. Die ewig Kaugummi kauende blonde Person hat mich soo genervt!! und die beiden Kommissarinnen waren dieses mal furchtbar langweilig. Wurde die Blonde auch ermordet?
      • Tehua Tahara schrieb am 15.04.2024, 12.46 Uhr:
        Die zweite Schwestr A...wurde nur lebensgefährlich verletzt, beide nervig.
        Ich hätte mir den Tatort nicht angeschaut, wollte aber wie immer hier mitreden😀und wollte den Anfang von der Miosga sehen.
        Die Staatsanwältinwar auch ziemlich lächerlich.
      • Bea01 schrieb am 15.04.2024, 13.04 Uhr:
        Ich habe nach einer Weile ausgeschalten. Mir ist meine Zeit mittlerweile zu schade, um sie mit solchen Tatorten zu vergeuden.
      • Resi-Berghammer schrieb am 15.04.2024, 13.45 Uhr:
        Bea 👍👍👍!
      • Bingo2018 schrieb am 15.04.2024, 16.23 Uhr:
        Ich habe den Zürich Tatort natürlich zu Ende gesehen! Ich bin auch kein Freund von einem zu starken Klamauk angesetzten Tatort, aber dieser hielt sich in Grenzen! Es gab vor allem am Ende für alle vorgefallenen Situationen eine vernünftige Erklärung!
        Aber ich hätte den Tatort auch zu Ende gesehen, wenn die Ott mit einer leeren Salatschüssel auf dem Kopf im Büro gesessen hätte und den Fall gelöst hätte! 😁
        Tessa war in diesem Tatort sehr aufgeräumt! Wo waren die Ausraster! Vielleicht wieder beim nächsten Mal!
        Ich hätte ganz ehrlich auch gerne gesehen, wie die Ott sich mit dem Schrank von Mann in der Wohnung vom Tierpfleger prügelt. Er hätte sie ruhig würgen können und sie hätte sich dann wehren können! Eine Actionszene aller Till Schweiger! Auch einem schweren muskulösen Mann tut es an einer Stelle besonders weh! 😁
        Und wer jetzt sagt der Affe wurde gequält: Man sah richtig, das der Affe als auf ihn eingestochen wurde ein Plastiktier war!
    • Shirley? schrieb am 14.04.2024, 21.44 Uhr:
      Kann man jemanden so schminken, dass jegliche Ähnlichkeit mit Amy nicht mehr zu erkennen ist? Wieviele "Nester" auf dem Kopf werden benötigt, um so ein Profil zu verdecken?
      • Shirley? schrieb am 14.04.2024, 22.06 Uhr:
        Ach so .. , habe ich vergessen: könnte sie auch so singen?