Ein Ausgangspunkt des Terroranschlags, der New York und die USA am 11. September 2001 erschütterte, ist Hamburg. Dort leben die Köpfe der Terrorgruppe jahrelang unerkannt als sogenannte "Schläfer". So auch Mohammed Atta und Ziad Jarrah, die Anfang der 90er Jahre zum Studium an die Elbe kommen. In der Hansestadt werden sie zu Gefolgsleuten jenes Mannes, der den Krieg gegen die "Feinde des Islam" in die ganze Welt tragen will: Osama Bin Laden. Er plant einen monströsen Angriff auf die USA. Seine Pläne bleiben nicht unentdeckt. Der FBI-Ermittler John O'Neill reiht ein Indiz an das andere, analysiert Bin Ladens Anschläge und entschlüsselt Schritt für Schritt die Pläne des Terrornetzwerks Al Qaida. Bald wird ihm klar, dass New York das nächste Ziel der Terroristen sein könnte. Das FBI will davon nichts wissen. Frustriert kündigt John O'Neill beim FBI im Spätsommer 2001. Kurz darauf tritt er seinen neuen Job an: ausgerechnet als Sicherheitschef des World Trade Centers. John O'Neill stirbt in den einstürzenden Türmen am späten Vormittag des 11. September 2001.
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