"Amor, Venus und der Tod" ist ein dokumentarisches Filmessay, das in episodischer Form über Genie und Wahnsinn, Kunst und Krankheit im Leben und Werk Heinrich Heines, Franz Schuberts, Henri Toulouse-Lautrecs, Friedrich Nietzsches und Karen Blixens erzählt. So unterschiedlich sie und ihre Kunst sein mögen, gemeinsam war ihnen die Erkrankung an der Syphilis, die heute im Aids-Zeitalter in den großen Städten wieder auf dem Vormarsch ist.
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