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Ardennen 1944 - Die letzte Schlacht

USA, 1965

Warner Bros. / © Warner Bros.
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  • Wertung0 90199noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Dezember 1944: Die alliierten Truppen haben Nazi-Deutschland in die Enge gedrängt und stehen kurz vor dem Sieg. Die Soldaten können es kaum erwarten, Weihnachten mit ihren Familien zu feiern. Doch der amerikanische Geheimdienstoffizier Kiley warnt General Grey vor einem Überraschungsangriff seitens der Deutschen. Es fehlt an stichhaltigen Beweisen, weshalb seine Vorgesetzten die Warnung nicht ernst nehmen. Doch Kileys Befürchtung bewahrheitet sich. Die Wehrmacht bereitet sich auf eine große Gegenoffensive vor, unter dem Kommando von Oberst Martin Hessler.
Mit Hilfe eines großen Aufgebots an Panzern und Infanterieverbänden soll Hessler die amerikanischen Truppen überrollen und bis nach Antwerpen vorstoßen. In 50 Stunden muss die Operation beendet sein; in dieser Zeit schützen Nebel und schlechtes Wetter die Soldaten vor amerikanischen Luftangriffen. Die deutschen Panzer sind denen der Amerikaner überlegen und so dauert es nicht lange, bis die ersten Frontabschnitte ohne größeren Widerstand eingenommen werden. Die US-Truppen ziehen sich zurück und warten auf Verstärkung, während den Deutschen nicht nur die Zeit ausgeht, sondern auch der Treibstoff. Um Reserven auffüllen zu können, steuern Panzer- und Infanterieverbände ein amerikanisches Treibstofflager an. Die GIs versuchen mit aller noch zur Verfügung stehenden Kraft, die Eroberung des Treibstofflagers zu verhindern.
Ken Annakins "Die letzte Schlacht" zeichnet sich durch eine brachiale Kriegsszenerie aus, die den Fokus auf die technische Ausrüstung der deutschen Truppen und den unerbittlichen Kampf der Amerikaner legt.
(arte)
Regisseur Ken Annakin hielt sich zunächst mit diversen Jobs über Wasser, bevor er nach dem Krieg als Kameramann für britische Dokumentarfilme arbeitete, die unter anderem als Anwerbefilme für die Royal Air Force eingesetzt wurden. 1947 feierte er sein Spielfilmdebüt mit "Viel Vergnügen" und wurde zu einem der verlässlichsten und produktivsten Regisseure seiner Zeit. Schauspieler und Sänger Telly Savalas wurde 1966 für seine Rolle als Sergeant Guffy für den Golden Globe als bester Nebendarsteller nominiert, Benjamin Frankel für die beste Filmmusik.
(arte)

im Fernsehen

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