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Arvo Pärt: Adam's Passion in einer Inszenierung von Robert Wilson

D, 2015

Kristian Kruuser/Kaupo Kikkas / © Kristian Kruuser/Kaupo Kikkas
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Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 27.09.2015 (arte)
Erstmals haben Arvo Pärt, der im September 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, und Robert Wilson ein gemeinsames Projekt erarbeitet, das durch die so unterschiedlichen Biografien und Herangehensweisen der beiden Künstler zu einem der spannendsten Bühnenereignisse des Jahres 2015 geworden ist. Dazu trägt auch die spektakuläre Kulisse bei: Inszeniert wurde "Adam's Passion" in einer ehemaligen sowjetischen U-Boot-Fabrik, der Noblessner Foundry in Tallinn. Der Raum mit seinen natürlichen Gegebenheiten wurde von Robert Wilson in das Konzept integriert, zusätzlich wurden eine große Bühne und ein riesiger Laufsteg in die Halle gebaut. Wilson ist ein Meister des Lichts, dessen persönliche Erlebniswelten für seine Inszenierungen Motor und Inspiration sind; Pärts Kompositionen zeichnen sich durch klare Harmonien und schlichte Schönheit aus. Der Aufführung liegen drei zentrale Werke von Arvo Pärt zugrunde: "Adam's Lament", "Miserere" und "Tabula Rasa". Zudem komponierte Pärt eigens ein neues Werk, "Sequentia", das den Auftakt der Inszenierung von "Adam's Passion" bildet und hier erstmals erklang. Die hier zu erlebende Welturaufführung fand am 12. Mai 2015 in Tallinn statt, gefolgt von weiteren Aufführungen. Das Kammerorchester Tallinn, der Estnische Philharmonische Kammerchor und die Solisten standen unter der musikalischen Leitung des Dirigenten und Grammy-Preisträgers Tõnu Kaljuste, der bereits eine Vielzahl der Werke Arvo Pärts uraufgeführt hat. Mit Schauspielern und Statisten wirkten über 100 Personen bei dieser atemberaubenden Produktion mit.
(arte)
Die internationale Presse zeigte sich beeindruckt von der Uraufführung. So schrieb unter anderem die "Frankfurter Allgemeine Zeitung": "Die zeitlupenhaften Bewegungen der stumm agierenden Figuren und die raffinierten, punktgenauen Lichtwirkungen, charakteristische Elemente [Wilsons] Personalstils, kehrten im Zusammenwirken mit Pärts Musik unerwartete Qualitäten hervor. Narrative Elemente wurden äußerst sparsam gesetzt, Szene und Musik potenzierten sich zu einer Dramatik hochgespannter Erwartung.".
(arte)

im Fernsehen

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