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29

Ayla

D, 2010

SWR/Barbara Bauriedl
  • 29 Fans
  • Wertung0 26528noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2009
Deutsche TV-Premiere: 03.06.2011 (arte)
FSK 12
Die impulsive Ayla ist eine junge Frau, die ihr Leben selbst bestimmt. Tagsüber arbeitet sie als Aushilfe in Kindergärten, nachts als eine gestylte Garderobiere in einem Klub, was eine Demütigung für ihren Vater ist. Die regelmäßigen Heiratsanträge aus der Türkei lehnt sie immer ab. Nur ihre Schwester Hülya besucht sie regelmäßig in ihrem Schneiderladen, die modische Brautkleider für Türkinnen kreiert. An dem Tag, an dem Ayla, eine neue Stelle im Kindergarten antritt, lernt sie den jungen charismatischen Fotografen Ayhan kennen, der sie beinahe mit dem Auto überfährt. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf ineinander.
Er bewundert ihre Selbständigkeit und ihren unbändigen Willen, da auch er gefangen ist zwischen zwei Welten. Im Kindergarten sieht sie die verzweifelte Hatice, Mutter der kleinen Elif. Hatice wird von ihrem Bruder bedroht, weil die Familie ihren Wunsch, sich scheiden zu lassen und in Deutschland zu leben, missbilligt. Ayla nimmt Hatice schließlich bei sich auf, als sie panisch vor Angst vor ihrer Familie flüchtet. Ayhan ist Hatices Bruder, der Mann, vor dem sie sich am meisten fürchtet, was Ayla aber noch nicht weiß. Ayla muss sich zwischen ihrer Liebe und ihrer Überzeugung entscheiden ... [ARTE Zusatz] Su Turhans "Ayla" erzählt eine Liebesgeschichte einer impulsiven und selbstbewussten Türkin, die unter dem Druck der kultureller Erwartungen und Zwänge hin und hergerissen wird. Die junge Ayla führt ein aufwendiges Doppelleben. Sie ist ein überzeugter Single, sehnt sich jedoch im Inneren nach der Geborgenheit ihrer Familie und dem Bekenntnis zur ihrer Kultur. Der Regisseur und Drehbuchautor Su Turhan, 1966 in Istanbul geboren, wandert mit zwei Jahren mit seiner Familie nach Deutschland aus. Sein Kurzfilm "Gone Underground" (2000) gewann den Deutschen Kurzfilmpreis in Silber, den Friedrich-Wilhelm-Murnau-Kurzfilmpreis und Preise auf dem Sundance Filmfestival und dem Shorts International Festival New York. "Ayla" ist sein erster Spielfilm, er schrieb das Drehbuch mit Beatrice Dossi.
In Vorbereitung ist derzeit das Projekt "Floating Rita", an dem Su Turhan ebenfalls als Autor und Regisseur beteiligt ist. Die Darstellerin der Ayla, Pegah Ferydoni, ist 1985 in Teheran geboren. Der große Durchbruch gelangt der jungen Schauspielerin allerdings mit der heiteren Serie "Türkisch für Anfänger" 2006. Darin mimte Pegah Ferydoni die streng gläubige, selbstbewusste und kopftuchtragende Muslimin Yagmur Öztürk. Neben zahlreichen Nominierungen erhielt die Serie unter anderem den Deutschen Fernsehpreis für die beste Serie (2006), den Adolf-Grimme-Preis (2007) sowie den Deutschen Civis-Fernsehpreis (2007) in der Kategorie "Unterhaltung". Neben ihren zahlreichen Fernsehrollen war Pegah Ferydoni auch in Kinofilmen zu sehen.
So unter anderem im preisgekrönten Drama "Folge der Feder!" (2004) von Nuray Sahin oder 2009 in Shirin Neshats "Women without Men". 2009 erhielt sie die Rolle der Lana in Til Schweigers "Zweiohrküken" und wirkte außerdem im Abenteuerfilm "Hexe Lilli: Die Reise nach Mandolan" mit. Der Darsteller des Ayhan, Mehdi Moinzadeh, ist 1978 als Sohn des Schauspielers Ghorban Moinzadeh und der Malerin Chatoun Karimi in Iran geboren. Seine Film- und Fernsehkarriere beginnt mit Gastauftritten in diversen Fernsehserien wie "Großstadtträume" (2000), "Der Puma - Kämpfer mit Herz" (2000), "Polizeiruf 110" (2002), "Die Wache" (2003) und "Berlin, Berlin" (2003). Sein Durchbruch erfolgt im Jahr 2002, als er als erster Iraner als Ermittler im Kieler "Tatort" neben Axel Milberg als Alim Zainalow besetzt wird. 2007 drehte er mit Regisseurin Shirin Neshat und Pegah Ferydoni das preisgekrönte Drama "Women without Men". Der Film erhielte unter anderem den Silbernen Löwen bei den 66. Internationalen Filmfestspielen von Venedig 2009 und wurde mit dem Premio Mimmo Rotella und dem UNICEF-Preis ausgezeichnet. "Ayla" wurde mit dem Publikumspreis beim Stony Brook Filmfestival 2010 in den USA gekrönt.
(arte)
Su Turhans "Ayla" erzählt eine Liebesgeschichte einer impulsiven und selbstbewussten Türkin, die unter dem Druck der kultureller Erwartungen und Zwänge hin und hergerissen wird. Die junge Ayla führt ein aufwendiges Doppelleben.
(StarTV)

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