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38

Das Ende der Geduld

D, 2014

ZDF und BR/Oliver Vaccaro
  • 38 Fans
  • Wertung5 08894.67Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2014
Deutsche TV-Premiere: 19.11.2014 (Das Erste)
FSK 12
Als die Berliner Jugendrichterin Corinna Kleist einer jungen Delinquentin die Leviten liest, bedankt diese sich mit einem Gedicht für die Richterin und springt danach aus dem Fenster. Kleist wirft das Ereignis aus der Bahn. Zwei Jahre später hat sie sich erholt und fängt im Problembezirk Neukölln neu an. Doch ihre forsche Art kommt nicht gut an. Vor allem ihr Kollege Herbert Wachoviak sieht es nicht gerne, dass seine Arbeitsweise des liberalen und besonnenen Herangehens im Jugendrecht radikal in Frage gestellt wird. Denn Kleist nennt die Probleme beim Namen: Viele der arabisch- und türkischstämmigen Jugendlichen in Neukölln sehen den einfachsten Weg in der Kriminalität, die ihnen ihre Väter und Brüder vorleben.
Um die Situation im Team zu entschärfen, bietet der Gerichtspräsident Kleist eine riesige Karrierechance an: Er will sie zur aufsichtsführenden Richterin in der Verwaltung machen. Kleist lehnt ab, denn sie möchte im Brennpunkt des Geschehens arbeiten. Und sie möchte etwas verändern. Sie erinnert daran, dass es im Jugendrecht einen Paragrafen gibt, der es ermöglicht, Verfahren zu vereinfachen zu beschleunigen. Diesen Paragrafen will sie durchsetzen und intensiviert auf eigene Faust den Kontakt zu Schulen und der Polizei. Beim 13-jährigen Rafiq ist Kleist überzeugt, dass er noch eine Chance hat, aus der Kriminalität auszusteigen, in die ihn sein älterer Bruder wegen seiner Strafunmündigkeit bereits reingezogen hat.
Nicht nur bei ihren Kollegen macht Kleist sich unbeliebt, sie macht sich auch die Familie Al Wahid zum Feind - eine der drei mächtigsten arabischen Grossfamilien in der Republik. Kann sie diesen Kampf gewinnen?
(SRF)
Cast & Crew

im Fernsehen

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  •  
  • Nostalgie schrieb am 15.06.2022, 22.24 Uhr:
    "Ein ratloser Staat. Strafen, die nichts ausrichten. Gruppen, die den Staat und das Rechtssystem nicht als Autorität anerkennen." (Ein Ausschnitt aus der Augsburger Allgemeinen vom 19.11.14 über Kirsten Heisig)
    Solche Gruppen, die nicht zu schätzen wissen, was für ein Privileg sie haben hier leben zu dürfen, sollte man aus ihrer kriminellen Realität in Deutschland und aus unserer gutgläubigen und hilflosen Nation entfernen mit lebenslangen Einreiseverboten. Ab und zurück in die Heimat. Egal was dort für Bedingungen herrschen. Mit ihrer Entscheidung kriminell zu werden hätten diese Clans und sonstigen respektlosen ausländischen Personen selbst entschieden Deutschland verlassen zu müssen.
    Das wäre die beste Warnung besser nicht kriminell zu werden und sich ihrem Gastland anzupassen.
    Würde das soooo laufen, dann würde irgendwann sogar der dümmste Ausländer begreifen "werde ich kriminell, muß ich gehen. Gehen will ich nicht. Also passe ich mich meinem Gastland, das mich großzügiger Weise aufgenommen hat, an und lerne auch deutsch."
    Werden arabische Verbrecher gejagt, schreien diese Verbrecher "Rassismus".
    So lassen sich unsere Regierungen und Gesetzgeber unter Druck setzen und haben Angst extrem hart durchzugreifen.
    Das begreifen leider unsere Politiker nicht.

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