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34

Die Todeskandidaten

Das Spiel heißt Überleben(The Condemned) USA, 2007

2007 WWE Films, Inc. All Rights Reserved. Lizenzbild frei
  • 34 Fans
  • Wertung4 77904.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 27.04.2007
29.11.2007
Deutsche TV-Premiere: 10.11.2013 (ProSieben)
FSK 18
Kritik: "Wer sich ‚Die Todeskandidaten' freiwillig zu Gemüte führt, dürfte wissen, auf was er sich einlässt und so banal die Handlung auch ist, so unterhaltsam kann sie umgesetzt werden. Gerade in der ersten Hälfte produziert Wiper dann auch schnell ein wunderbares Trashfest, das an die besten Zeiten der ‚Hirn raus, Action rein'-Unterhaltung erinnert." (filmstarts.de) "Erinnerungen an Menschenjagdfilme wie ‚Battle Royale' werden wach in Scott Wipers knackigem Action-Exploitationer, der WWF-Wrestling-Star Steve Austin ausreichend Gelegenheit bietet, seine Muskelberge in Bewegung zu zeigen." (kino.de) Hintergrund: Protagonist Steve Austin war früher Profi-Wrestler und WWE-Champion (Ringname: "Stone Cold") und ist Mitglied der Wrestler-Ruhmeshalle WWE Hall of Fame. Die WWE (World Wrestling Entertainment Inc.) hat den Film als Promotion für Austin produziert und deshalb Vinnie Jones, der ursprünglich den Charakter des Jack Conrad spielen sollte, mit der Rolle des Ewan McStarley sozusagen auf den zweiten Platz im Cast verwiesen. 2015 folgte die Fortsetzung "The Condemned 2" mit Eric Roberts und Randy Orton. Entgegen vieler Annahmen ist "The Condemned" ausgesprochen kein Remake des umstrittenen japanischen Actionstreifens "Battle Royale". Kritik wegen Parallelen in der Handlung gab es allerdings öfter.
(Tele 5)
Protagonist Steve Austin war früher Profi-Wrestler und WWE-Champion (Ringname: "Stone Cold") und ist Mitglied der Wrestler-Ruhmeshalle WWE Hall of Fame. Die WWE (World Wrestling Entertainment Inc.) hat den Film als Promotion für Austin produziert und deshalb Vinnie Jones, der ursprünglich den Charakter des Jack Conrad spielen sollte, mit der Rolle des Ewan McStarley sozusagen auf den zweiten Platz im Cast verwiesen. 2015 folgte die Fortsetzung "The Condemned 2" mit Eric Roberts und Randy Orton. Entgegen vieler Annahmen ist "The Condemned" ausgesprochen kein Remake des umstrittenen japanischen Actionstreifens "Battle Royale". Kritik wegen Parallelen in der Handlung gab es allerdings öfter. Starinfo Vinnie Jones: Vinnie "The Axe" Jones startete seine erste Karriere im englischen Profi-Fußball, unter anderem spielte er für das Walisische Nationalteam, für Wimbledon, Chelsea, Leeds United und die Queens Park Rangers. Sein reichlich rauer Spielstil brachte ihm den Spitznamen "die Axt" ein und sorgte für diverse Platzverweise. Er soll übrigens den Rekord für die Gelbe Karte halten, die er in einem Spiel nach nur drei Sekunden auf dem Platz erhielt. Auch heute zeigt er anscheinend nicht nur auf der Leinwand immer wieder ein brutales Gesicht: Die Fluggesellschaft Virgin Atlantic sperrte ihn, weil er angetrunken auf einem Flug nach Tokio einen Passagier schlug und der Crew mit dem Tod drohte. Er soll auch einen seiner Nachbarn angegriffen haben. Nichtsdestotrotz ist er ein darstellerisches Naturtalent: Mit 33 Jahren holte ihn Guy Ritchie für seinen Independent-Film "Bube, Dame, König, grAS" (1998) ans Set und Vinnie Jones hängte daraufhin - nach 15 aktiven Jahren - den Fußball an den Nagel. Es folgten die Erfolge "Nur noch 60 Sekunden" mit Angelina Jolie und Nicolas Cage und Guy Ritchies "Snatch - Schweine und Diamanten" (beide 2000) und Jones war ein gemachter Mann. "Kritiker unken bei jedem meiner Film, das würde mein letzter sein", sagte Jones einmal vor Jahren. Inzwischen hat der Anhänger der britischen Konservativen in über 50 Filmen mitgewirkt.
(Tele 5)
Film einer Reihe:

Die Todeskandidaten Streams

  • Die Todeskandidaten (Uncut Kinofassung)
    113 min.
    ab € 8,99*
  • The Condemned
    113 min.
    ab € 7,99
  • Die Todeskandidaten
    108 min.
    ab € 7,99
  • Die Todeskandidaten
    102 min.
    ab € 3,98

im Fernsehen

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  •  
  • Ron_Rocket schrieb am 15.04.2022, 12.52 Uhr:
    ein guter actionfilm, aber leider ist die story total einfallslos und schon x mal dargewesen im grossen und ganzen. ebenso ist die ganze handlung vorhersehbar und hat keine überraschende elemente.
    kann man sich zwar mal als zeitvertreib ansehen, hat man aber auch schnell wieder vergessen.

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