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Ohne Datenschutz

(Le Dossier 51) F, 1978

arte
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Filminfos

Weiterer Titel: Dossier 51
28.11.1978
12. Oktober 1977. Der französische Diplomat Dominique Auphal wird auf einen hohen Posten in einer internationalen Organisation befördert. Der französische Geheimdienst ist ihm ab sofort auf der Fährte, um ihn als potenziellen Spionen zu gewinnen. Doch um ihn manipulieren zu können, muss man alles über ihn wissen! Mehrere Wochen lang wird Dominiques Privatleben auseinandergenommen: Seine Wohnung und seine Umgebung werden abgehört, sein Umfeld befragt. Er selbst wird von Domique zu "51" umbenannt.
Um an Informationen über ihn zu kommen, soll eine Spionin eine romantische Beziehung zu Dominique eingehen. Doch es scheint nicht viele Frauen in seinem Umfeld zu geben, die für dieseRolle in Frage kommen. Da seine Sekretärin nicht die geeignete Person zu sein scheint, soll Sarah, eine politische Aktivistin und ehemalige Geliebte von Dominique, Informationen über ihn sammeln. Doch auch diese Option scheitert. Bis nach etlichen Recherchen eine neue explosive Information ins Spiel kommt: Dominique ist homosexuell, will sich selbst aber seine wahre sexuelle Identität nicht eingestehen. Ein männlicher Spion soll ihn anlässlich einer Dienstreise nach Paris verführen.
Doch bis zum Schlussläuft im Fall 51 nichts nach Plan… Michel Deville hat mit "Ohne Datenschutz" eine neue Form der Mise-en-scène für den Spionagefilm erfunden, dank der die Zuschauer bis zum Schluss ganz auf Seiten der kalten Welt der geheimdienstlichen Ermittlungsarbeiten und ihrer modernsten Spionagetechniken bleiben.
(arte)
Gilles Perrault war eigentlich der Meinung, seine Novelle sei unmöglich zu verfilmen, weshalb er auf die Angebote zahlreicher Regisseuren wie u.a. Melville und Jacques Deray nicht eingehen wollte. Bis ihn Michel Deville davon überzeugen konnte, aus seinem genialen Buch einen ebenso brillanten Film zu machen, der sich dank seines verschachtelten Narrativs von anderen Spionagefilmen abhebt. Eine Reflexion über Überwachungsmethoden und die Aushebelung persönlicher Freiheit, geprägt von "humanistischem Engagement" (Filmdienst).
(arte)
Cast & Crew

im Fernsehen

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