Happy Gilmore wäre vermutlich der beste Eishockeyspieler der Welt - wenn er bloß Schlittschuhlaufen könnte! Seine Schlagtechnik jedenfalls ist sensationell. Und weil man die auch bei anderen Sportarten einsetzen kann, nimmt Happy das Angebot des Golftrainers Chubbs an, ihn in der Kunst des grünen Sports zu unterweisen. Im altehrwürdigen Golfclub ist der Vollblut-Chaot Happy natürlich allen Anwesenden ein Dorn im Auge. Vor allem der snobistische Profi Shooter McGavin setzt alles daran, Happy um seine Mitgliedschaft zu bringen. Doch der verhinderte Eishockeyspieler ist einfach zu brillant, um ihn vor die Tür zu setzen. Schon bald ist Happy offizieller Teilnehmer der "Pro Golf Tour", dessen hoch dotierter erster Preis ihm gerade Recht käme, um seiner Oma das von der Bank gepfändete Haus zurückzukaufen. Mit Happys Teilnahme am Turnier ändert sich auch das Publikum: Unter die distinguierten Upper Class Zuschauer mischen sich immer mehr laut brüllende und schrill gekleidete Happy Fans. Das bringt Shooter und die anderen Golfprofis auf die Palme. Und noch mehr ärgert es Shooter, dass die hübsche PR Chefin Virginia ein Auge auf Gilmore geworfen hat. Der eifersüchtige Ex-Champion setzt alle Hebel in Bewegung, um Happy disqualifizieren zu lassen. Doch der lässt sich einfach nicht abservieren und verwandelt das einst elitäre Sportereignis in ein vollkommen durchgeknalltes Massenhappening ...
(RTL Zwei)
"Die Stärke von Happy Gilmore liegt in seiner schier unerschöpflichen Situationskomik. Diese Sportlerkomödie amüsiert, ohne dass man sich anstrengen muss" (Filmecho/Filmwoche). Für ein anarchisches Chaos auf gepflegtem Rasen sorgt in Dugans Komödie "Happy Gilmore - Ein Champ zum Verlieben" Comedy-Star Adam Sandler. Auch wenn die Kritiker mit Sandlers derb-infantilem Humor nicht immer etwas anfangen können, dem Publikum gefällt es. Stets spielen die mit geringem Budget gedrehten Komödien Rekordsummen ein, und seine Comedy-Alben ernteten bereits zwei Grammy-Nominierungen. In jüngerer Vergangenheit bewies Sandler gleich mehrfach, dass sein darstellerisches Spektrum weit mehr umfasst als Slapstick: In Paul Thomas Andersons skurriler Komödie "Punch Drunk Love" spielte er den gutmütig-naiven Loser mit einer bislang nie gezeigten Ernsthaftigkeit.
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