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37

Hengstparade

D, 2004

MDR
  • 37 Fans
  • Wertung0 8832noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2005
Im Auftrag ihrer frisch verliebten Tochter Karin reist die Journalistin Hella auf einen eleganten Reiterhof, wo sie ein Auge auf Karins neuen Freund, den attraktiven Frauentyp Harry, haben soll. Obwohl sie eine ausgeprägte Pferdephobie hat, bleibt Hella dem passionierten Reiter dicht auf den Fersen - und verliebt sich dabei in den charmanten Naturburschen Kurt. Dann aber kommt es zu einem tragischen Zwischenfall: Die Mitbesitzerin des Reiterguts wird tot aufgefunden. Während die Polizei an einen Unfall glaubt, wittert die Gerichtsreporterin Hella ein Verbrechen. Mit "Hengstparade" hat Michael Kreindl eine ebenso spannende wie romantische Liebeskomödie inszeniert. In einer pointierten Mischung aus Wortwitz, Situationskomik und gefühlvoller Romantik erzählt der Film eine Geschichte um Vertrauen und Liebe, um Geldgier, Idealismus und Sportsgeist.
In der Hauptrolle brilliert Christiane Hörbiger ("Alpenglühen") als pfiffige Reporterin. An ihrer Seite glänzen Michael Mendl ("Herzlichen Glückwunsch"), Michael Roll ("Ein Gauner Gottes") und Eva Herzig ("Doppelter Einsatz"). Charmant und weltgewandt, resolut und scharfsinnig - so könnte man die erfahrene Gerichtsreporterin Hella Fischer am ehesten beschreiben. Genau die richtigen Voraussetzungen also, um eine delikate Mission für ihre frisch verliebte Tochter Karin zu übernehmen: Hella soll nämlich Karins neuem Freund Harry inkognito auf den eleganten Reiterhof Schloss Mühldorf folgen - frei nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Und so lässt Hella ihren "Schwiegersohn in spe" während seines Urlaubs keinen Moment aus den Augen. Als Harry und die hübsche Profireiterin Sabine sich für einen Ausritt fertig machen, trotzt Hella sogar ihrer Pferdephobie und folgt den beiden in einem Einspänner. Es kommt zu einer turbulenten Verfolgungsjagd über Stock und Stein, die damit endet, dass Hella bewusstlos und mit angeschlagenem Kopf in den Armen des sympathischen Kurt Schleyer landet.
Doch während zwischen dem sensiblen Naturburschen und der eleganten Städterin eine zarte Liebe aufkeimt, ereignet sich ein tragischer Zwischenfall: Zurück auf Schloss Mühldorf erfährt Hella, dass Marga Lex, die Mitbesitzerin des Hofs, tot im Wald aufgefunden wurde. Während die Polizei das Ganze als Reitunfall zu den Akten legen will, ahnt Hella, dass mehr hinter der Sache steckt. Sie beginnt zu recherchieren und findet Hinweise, dass bei dem "Unfall" jemand seine Finger im Spiel hatte. Aber wer? Etwa Margas Bruder Olaf? Den geldgierigen Geschäftsmann lässt der Tod seiner Schwester erstaunlich kalt. Aber auch Hellas neue Liebe Kurt, der früher mit Marga verheiratet war, macht sich verdächtig - steckt er doch in finanziellen Schwierigkeiten und behauptet nun, Marga habe ihn als Haupterben eingesetzt. Über diesen mysteriösen Fall vergisst Hella fast ihre eigentliche Aufgabe - mit dem Ergebnis, dass ihre Tochter Karin ebenfalls in Schloss Mühldorf auftaucht, um nach dem Rechten - und vor allem nach Harry - zu sehen.
Gemeinsam machen sich Mutter und Tochter nun daran, den verzwickten Fall zu lösen.
(BR Fernsehen)
Mit "Hengstparade" hat Michael Kreindl eine ebenso spannende wie romantische Liebeskomödie inszeniert. In einer pointierten Mischung aus Wortwitz, Situationskomik und gefühlvoller Romantik erzählt der Film eine Geschichte um Vertrauen und Liebe, um Geldgier, Idealismus und Sportsgeist. In der Hauptrolle brilliert Christiane Hörbiger als pfiffige Reporterin. An ihrer Seite glänzt neben Michael Roll und Eva Herzig Michael Mendl, dem das MDR FERNSEHEN zu seinem heutigen 65. Geburtstag gratuliert. Er ist einer der gefragtesten Charakterdarsteller des deutschen Films, äußerst vielseitig, sehr präsent und charmant. Der als uneheliche Sohn eines katholischen Priesters und einer Leipziger Medizinstudentin Geborene stand schon als 14-jähriger als Statist auf der Bühne des Mannheimer Stadttheaters. Er studierte an der Folkwang-Schauspielschule in Essen und spielte dann 25 Jahre ausschließlich Theater. Als ihm am Münchner Residenztheater gekündigt wurde, begann seine außergewöhnliche Film- und TV-Karriere. Sein Filmdebüt gab Michael Mendl 1991 in "Leise Schatten", ein Jahr später spielte er in Sönke Wortmanns Erfolgsfilm "Kleine Haie". Überzeugend agierte er auch u.a. in Joseph Vilsmaiers Kinoerfolg "Schlafes Bruder" (1994), in Dieter Wedels TV-Mehrteilern "Der große Bellmann" (1995) und "Der Schattenmann" (1996) sowie an der Seite von Hannelore Elsner und Iris Berben in "Andrea und Marie "(1997). Eine seiner besten Rollen spielte er in "14 Tage lebenslänglich" (1996).
(ORF)
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