Weiterer Titel: Jack: Extreme Schnell
Originalpremiere: 2000
Der Schimpanse Jack ist ein Genie. Von dem Wissenschaftler Dr. Kendall hat er die Zeichensprache gelernt und mit seinem Wärter spielt er abends noch eine Runde Dame. Als Dr. Kendall allerdings stirbt, stellt Dr. Peabody das Projekt ein und plant Jack an ein Forschungslabor der Pharmaindustrie zu verkaufen. Sein Wärter tut alles, um das zu verhindern: Er hilft Jack zur Flucht nach Hause in sein angestammtes Reservat in Mexiko. Aber weil Jack im Zug verschläft, landet er nicht im warmen Reservat, sondern im tief verschneiten Städtchen Nelson in Kanada. Dort freundet er sich mit dem gehörlosen Mädchen Tara und ihrem Bruder Steven an. Mit Tara kann er sich in Zeichensprache unterhalten und Steven, einen begnadeten Eishockeyspieler, beindruckt er mit seinem Talent auf dem Eis. Und das weiß er einzusetzen: Als Stevens Team in einem Match hinten liegt, erweist er sich als echter Joker und verhilft der Mannschaft zu einem ungeahnten Höhenflug in der Meisterschaft. Aber leider ruft die neue Popularität der Mannschaft auch die Aufmerksamkeit von Dr. Peabody hervor. Tara und Steven müssen sich dringend etwas einfallen lassen, um ihren neuen Freund zu retten.
(RTL Zwei)
Film einer Reihe:
- Jack - Der beste Affe auf dem Eis (USA, 2000)
- Jack - Extrem schräg (USA/CDN, 2001)
- Jack - Extrem cool (USA, 2004)