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37

Krambambuli

A/D, 1998

ZDF und ORF/Satel-Film/Klick - Christian A. Rieger
  • 37 Fans
  • Wertung0 9398noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1998
Deutsche TV-Premiere: 21.12.1998 (Das Erste)
FSK 12
Bayern, um 1900: Als der berüchtigte Wilderer Wolf Pachler den alten Oberförster erschießt, wird Georg Walch dessen Nachfolger. Der junge Mann beschließt, dem Treiben der Wilderer ein Ende zu bereiten. Sein treuester Begleiter dabei wird der Hund Krambambuli, den er dem betrunkenen Pachler abkauft. Doch bald vergiftet die Auseinandersetzung zwischen dem Förster und den Wilderern das Leben aller Beteiligten. Bayern, um 1900: Nachdem der alte, raubeinige Oberförster von einem Wilderer erschossen wurde, übernimmt der junge Georg Walch den Posten. Walch ist fest entschlossen, den Wilderern, allen voran ihrem Anführer Wolf Pachler, in seinem Revier das Handwerk zu legen.
Sein treuester Begleiter dabei wird der Hund Krambambuli, den er dem betrunkenen Pachler abgekauft und mit harter Hand auf sich abgerichtet hat. Doch über die Auseinandersetzung mit den Wilderern entfremdet Walch sich zunehmend von seiner jungen Frau, die seinen Ehrgeiz nicht teilt und sich ein anderes Leben und vor allem ein Kind wünscht. Der Konflikt verändert das Leben aller Beteiligten für immer. Schließlich kommt es zu einem Duell auf Leben und Tod zwischen den Rivalen. Der renommierte Kameramann Xaver Schwarzenberger inszenierte diesen atmosphärisch dichten, stringent erzählten Heimatfilm ohne Sentimentalitäten nach der Novelle von Marie von Ebner-Eschenbach, die 1883 erstmals in dem Zyklus "Dorf- und Schlossgeschichten" erschienen war. In den Hauptrollen überzeugen Tobias Moretti, Christine Neubauer und Gabriel Barylli.
Schwarzenbergers Adaption war nicht die erste Verfilmung dieses Stoffs, der zuvor unter anderem 1940 von Karl Köstlin mit Rudolf Prack in der Hauptrolle sowie unter dem Titel "Heimatland" 1955 von Franz Antel verfilmt worden war. "Ein klar und ohne überflüssige Schnörkel entwickeltes Drehbuch sowie eine ebenso präzise wie atmosphärisch dichte Fotografie tragen zu dieser bemerkenswerten Literaturadaption bei, deren archaische Züge fern von Sentimentalitäten oder falscher Melodramatik zur Auseinandersetzung einladen." (Lexikon des Internationalen Films)...
(BR Fernsehen)

im Fernsehen

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  •  
  • Nostalgie schrieb am 29.04.2023, 18.59 Uhr:
    Das Ende von Krambambuli (Eike von der Aschenbrocksheide) macht mich jedesmal traurig. 😭
    Natürlich weiß ich, daß es nur ein Film ist.
    Aber ich hätte mir für Krambambuli ein anderes Ende gewünscht. Ein Happy End. 🦮
    Ich schaue mir Krambambuli bei fast jeder Ausstrahlung an, soweit es mir möglich ist. Ist ein sehr schöner Film. Nur das Ende nicht ... 👀 🥺

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