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Die große Liebe

A, 1931

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Filminfos

Originalpremiere: 1931
Wien, 1927. Die alte Frieda, eine kleinbürgerliche Wiener Geschäftsfrau mit bescheidenem Krämerladen, wartet nun schon seit zehn Jahren auf die Heimkehr ihres seit 1917 verschollenen Sohnes Franz aus dem Ersten Weltkrieg. Schon dreimal hat sie davon geträumt, dass der heiß geliebte Sprössling vor der Tür steht. Eines Tages sieht Frieda in der Zeitung das Bild eines namentlich nicht genannten, jungen Mannes. Dieser hat ein Mädchen namens Erika, das in der Dunkelheit unvorsichtigerweise mit einem Ball direkt an der Kaimauer des Donaukanals spielte und dabei ins Wasser stürzte, herausgefischt und ihr dadurch das Leben gerettet. Keinen Moment hegt die Alte Zweifel daran, dass es sich bei diesem Lebensretter um ihren Franz handeln muss. Frieda macht sich sofort auf die Suche nach diesem Kindesretter und spürt, nach einem langen Marsch durch die Wiener Amtsstubenbürokratie, jenen Franz in einer Baracke auf, wo er mit anderen Spätheimkehrern, die derzeit wohnungslos sind, untergekommen ist. Als beide sich tatsächlich begegnen, ist die Mutterfreude Friedas derart groß, dass sie jenen Franz, einen Russlandheimkehrer, mit ihrer Glückseligkeit und Großzügigkeit geradezu überrumpelt, sodass sich Franz darauf einlässt, ihr den Gefallen zu tun, bei ihr einzuziehen und den „verlorenen Sohn“ zu spielen.
Frieda gibt alles, um für ihren vermeintlichen Sohn da zu sein. Da auch der erfolgreiche Taxiunternehmer Huber, dessen Tochter Annie mit ihr bekannt ist, mit einem Taxi angefangen hatte, will Frieda Franz zum Start ins Berufsleben ebenfalls ein Taxi kaufen. Frieda fälscht dafür ihr Sparkassensparbuch, indem sie dem realen Kontostand von 1000 ÖS handschriftlich eine Null anfügt, um den Kauf eines Taxis zu ermöglichen. Prompt fliegt der Schwindel auf und bringt Franz wegen Betrugs in arge Bedrängnis. Frieda geht zum zuständigen Polizeikommissar und gesteht, dass sie das Sparbuch gefälscht habe und nicht Franz. Franz hat zwischenzeitlich ebenfalls die reizende Annie kennengelernt, und beide finden aneinander Gefallen. Annie soll nach dem Willen ihres Vaters den spießigen und linkischen Rechtsanwalt Dr. Steinlechner heiraten, wovon das Mädchen alles andere als begeistert ist. Als ihr Vater zu Annies Geburtstag die arrangierte Hochzeit verkünden will, büxt Annie kurzerhand mit einem mit allerlei Leckereien aufgefüllten Catering-Tablett aus und geht zu Frieda und Franz, wo sie sich sehr viel wohler fühlt. Dort weiht Franz Annie in die gesamte Geschichte um Frieda, den verlorenen Sohn Franz und seine Rolle in dieser Geschichte ein und bittet das Mädchen, Frieda nichts davon zu sagen, dass er keinesfalls Friedas Sohn sei. Der Polizeikommissär stellt die Ermittlung zu dem mutmaßlichen Betrugsversuch gegen eine geringe Geldstrafe ein, und Annie und Franz können nun auf der Heimfahrt mit dem angezahlten Taxi in eine gemeinsame Zukunft starten. Auf der Rückbank des Fahrzeugs weiht indes Frieda ihre Nachbarin Rosa ein, dass sie längst wisse, dass dieser Franz nicht ihr Sohn Franz sei, wolle aber, dass Franz dies nicht erfahre.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Die große Liebe (1931) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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