Irene McNair will nichts weiter als eine glückliche Familie. Nachdem sie einen ihrer Söhne durch ein Feuer verloren und sich jahrelang mit Selbstvorwürfen gequält hat, und nachdem ihr Mann Ed endlich seine Alkoholsucht besiegt hat, scheint sich die Lage in der Familie zu entspannen. Das empfindliche Gleichgewicht gerät in Gefahr, als ihr 20-jähriger Sohn Teddy heimkommt, nachdem er von der Kunstschule geflogen ist. Teddy ist aggressiv und macht seiner Mutter Vorwürfe, sie habe sich nie für ihn interessiert. Als ein junges Mädchen aus der Nachbarschaft ermordet wird, reagiert die ganze Familie geschockt. Teddy scheint ein besonderes Interesse an dem Mordfall zu haben, er ist regelrecht besessen davon. Seine Eltern glauben, das läge nur daran, dass er das Mädchen kannte. Bald aber verdichten sich Hinweise darauf, dass Teddy ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Auch an Teddys Schule ist ein junges Mädchen ermordet worden - auf die gleiche Weise wie die Nachbarstochter der McNairs. Irene und Ed müssen sich schließlich der Wahrheit stellen: Ihr Sohn ist der Mörder. Verzweifelt versuchen die Eltern, eine weitere Tat zu verhindern.
(VOX)
