Originalpremiere: 14.02.2014
Der elfjährige tschetschenische Junge Ramasan lebt mit seiner Mutter Amita und Geschwistern in der Flüchtlingssiedlung „Macondo“ am Stadtrand von Wien. Sein Vater ist tot und er muss den Familienalltag organisieren. Eines Tages taucht Isa, ein Kriegskamerad seiner Vaters auf. Die beiden freunden sich an. Das ändert sich, als sich Ramasans Mama beginnt für Isa zu interessieren.
(ORF)