Vietnam 1968. Die Bewohner des strategisch wichtigen Bergdorfes von Dak Nhe unterstützen die amerikanischen Soldaten. Als der Vietcong davon erfährt, töten sie den Elefanten des Dorfes. Die beiden U.S.-Captains Doyle und Cahill fühlen sich für den Überfall mitverantwortlich. Um die Unterstützung der Dorfbewohner nicht zu verlieren beschließt Cahill gegen den Willen Doyles, einen neuen Elefanten für die Dorfbewohner zu besorgen. Mit Hilfe des Beschaffungsoffiziers Poole gelingt es ihnen, im weit entfernten Süden des Landes einem Dorfältesten die eigensinnige Elefantendame Bo-Tat abzukaufen. Nun müssen sie das 4.000 Kilogramm schwere Tier nur noch irgendwie quer durch das Kriegsgebiet in seine neue Heimat bringen. Nach einem missglückten Transportversuch mit einem Flugzeug setzen die Soldaten ihre Reise über Land und anschließend auf einem Boot fort Dabei erregen sie auch die Aufmerksamkeit des Vietcong, die unbedingt verhindern wollen, dass Bo-Tat in dem Dorf ankommt. Mit viel Glück gelingt es Cahill und seinen Männern aber immer wieder, der Gefahr zu entkommen. Die größte Herausforderung erwartet sie aber kurz vor dem Ende ihrer Reise, da das gesamte Gebiet rund um das Dorf von feindlichen Soldaten besetzt ist. Nun bleibt nur noch eine Möglichkeit: Sie müssen Bo-Tat erneut in ein Flugzeug laden und dann über dem Dorf mit einem Fallschirm abspringen lassen ...
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