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168

Spartacus

USA, 1960

ORF/Universal
  • Platz 1466168 Fans
  • Wertung5 196884.80Stimmen: 5eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1960
16.12.1960
FSK 12
Es ist das Jahr 73 vor Christus in Rom: Der Sklave Spartacus wird wegen seiner imposanten Erscheinung von Lentilus Batiatus, dem Besitzer einer Gladiatoren-Schule, gekauft. Nicht anders als in den lybischen Minen zuvor, wartet auch in der Gladiatorenschule nur Härte und Brutalität auf den Sklaven. Die Kämpfer werden hier gerade soweit ausgebildet, daß sie vor ihrem Tod den Herrschenden noch einen unterhaltsamen Überlebenskampf bieten können. Von Zeit zu Zeit werden die totgeweihten Gladiatoren mit einer Frau belohnt. Spartacus lernt bei einer dieser Gelegenheiten die wunderschöne englische Sklavin Varinia kennen und lieben. Eines Tages erscheint der reiche Senator Crassus in der Gladiatorenschule, um einen Kampf auf Leben und Tod zu seiner Unterhaltung zu befehlen.
Crassus" Begleiterin wählt als Gegner Spartacus und dessen Freund Draba, einen Äthiopier, aus. Als Crassus dann auch noch Varinia in seine Gewalt bringt, lehnt Spartacus sich gegen die unmenschliche Behandlung der Sklaven auf. Er kann 78 Gladiatoren um sich scharen und damit eine Revolte beginnen, die das römische Imperium in seinen Grundfesten erschüttert. Immer mehr Sklaven fliehen und schließen sich dem mächtigen Heer unter Spartacus" Führung an. Auch Varinia gelingt gemeinsam mit Antonius, einem Freund, die Flucht aus Crassus" Haus, und sie kehrt zu Spartacus zurück, der inzwischen mit Hilfe von Piraten eine Massenflucht per Schiff in die Freiheit plant. Doch als das Sklavenheer die Küste erreicht, muß Spartacus feststellen, daß Crassus die Piraten bestochen hat und keines der Schiffe am vereinbarten Ort auf die Flüchtenden wartet.
Stattdessen erwartet ein riesiges römisches Heer die Männer und Frauen. In einer grausamen Schlacht wird das Sklavenheer zerschlagen. Sechstausend Männer werden gefangengenommen und entlang des Straße, die nach Rom zurückführt, gekreuzigt. Spartacus und Antonius werden, getrennt von Varinia und ihrem und Spartacus" kleinen Sohn, in Ketten nach Rom geführt. Der triumphierende Crassus, dessen politischem Sieg über seinen liberalen Gegenspieler, Senator Gracchus, nun nichts mehr im Wege zu stehen scheint, ordnet einen Kampf zwischen Spartacus und Antonius auf Leben und Tod an. Den Sieger erwartet der qualvolle Tod am Kreuz.
Um seinem Freund das unnötige Leiden zu ersparen, tötet Spartacus Antonius mit einem schnellen Hieb. Er selbst erleidet den Tod am Kreuz. Doch zuvor gelingt es Senator Gracchus, Varinia und ihrem Sohn die Freiheit zu schenken. Als letzten Liebesgruß und als Zeichen der Hoffnung auf eine bessere Zukunft zeigt Varinia dem sterbenden Spartacus seinen freien Sohn.
(Super RTL)
Kirk Douglas hatte sein Filmdebüt in dem Film an der Seite von Hollywoodlegende Barbara Stanwyck. Die guten Kritiken verhalfen ihm zu seiner nächsten großen Rolle als Noll Turner in dem Film "I Walk Alone". Für seine Rolle in "Zwischen Frauen und Seilen" bekam er seine erste Oscarnominierung. In dem viel umstrittenen Film "Spartacus" spielte er die Rolle seines Lebens. Bis heute gibt es keinen Film, mit dem man Kirk Douglas mehr identifiziert als mit "Spartacus". Kirk Douglas war auch als Regisseur tätig. Das erste Mal im Jahr 1973 bei dem Abenteuerfilm "Scalawag" und zwei Jahre später bei "Männer des Gesetzes". Peter Ustinov schaffte 1951 den Sprung nach Hollywood: In Mervyn LeRoys römischem Antikfilm gelang Ustinov als Kaiser Nero der Durchbruch. Für den Part des habgierigen Sklavenhändlers Lentulus Batiatus in "Spartacus" wurde Ustinov mit einem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet. Vier Jahre später folgte für seine Darstellung als Arthur Simpson in dem Thriller "Topkapi" der zweite Oscar. Seit den späten 70er Jahren klärte er als belgischer Detektiv Hercule Poirot in mehreren Agatha-Christie-Adaptionen für Kino und Fernsehen mysteriöse Morde: unter anderem in dem preisgekrönten "Tod auf dem Nil" (1978, Regie: John Giullermin), in "Das Böse unter der Sonne" (1982, Regie: Guy Hamilton) und in "Rendezvous mit einer Leiche" (1987, Regie: Micheal Winner). Zuletzt spielte er in Eric Tills Film "Luther" mit (2003). Laurence Olivier machte sich schon früh einen Namen als ausgezeichneter Shakespeare-Darsteller. Die größten Erfolge als Filmdarsteller feierte Olivier ab 1939, etwa in "Stürmische Höhen" (1939, Regie: William Wyler) und "Rebecca" (1940, Regie: Alfred Hitchcock). Er selbst produzierte und inszenierte einige der besten Shakespeare-Adaptionen, für das Kino, darunter "Hamlet" (1948), für den er 1949 den Oscar in den Kategorien "Bester Schauspieler" und "Bester Film" gewann, "Richard III." (1955) und "Othello" (1965). Darüber hinaus zeigte er sich in zahlreichen, sehr unterschiedlichen Filmen als überaus vielseitiger Darsteller, unter anderem in der ebenfalls von ihm inszenierten Komödie "Der Prinz und die Tänzerin" (1957, Regie: Laurence Olivier) mit Marylin Monroe. In seinem letzten Film "War Requiem" von Derek Jarman (1989) spielte er einen Soldaten. Die britische Schauspielerin Jean Simmons wurde nach einigen Nebenrollen in ihrer Jugend durch die Rolle der jungen Estella in David Leans Verfilmung von "Große Erwartungen" aus dem Jahr 1946 bekannt. Für ihre Darstellung der Ophelia in Laurence Oliviers "Hamlet" wurde sie 1948 erstmals für den Oscar nominiert. Hauptrollen spielte sie unter anderem in Monumentalfilmen wie "Das Gewand" (1953, Regie: Henry Koster), "Sinuhe der Ägypter" (1954, Regie: Michael Curtiz). Eine weitere Hauptrollen spielte sie in der Komödie "Schwere Jungs - leichte Mädchen" (1955, Regie: Joseph L. Mankiewicz). In den 80er und 90er Jahren war Jean Simmons nur noch vereinzelt in Kinoproduktionen zu sehen und arbeitete vorwiegend für das Fernsehen; unter anderem wirkte sie im mehrteiligen Bürgerkriegsepos "Fackeln im Sturm" (1985, Regie: Richard T. Heffron) mit.
(ZDF)

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