Auf einer Rettungsmission im entlegendsten Winkel des Weltraums wird die USS Enterprise von Krall überfallen, einem skrupellosen Kriegsfürsten, der mit der Föderation verfeindet ist. Nach dem Absturz auf einem unerforschten, feindlichen Planeten werden Captain Kirk, Spock und die Crew getrennt, ohne jegliche Aussicht auf Flucht. Nur Jaylah, eine rebellische Alien-Kriegerin, kann ihnen bei der Wiedervereinigung und einem Ausweg von dem Planeten helfen. Dabei befinden sie sich in einem Wettlauf mit der Zeit, um Kralls Armee daran zu hindern, einen allseits umfassenden, intergalaktischen Krieg auszulösen.
(Paramount Pictures)
Beim dritten Teil der "Star Trek"-Neuauflage führte nicht mehr J. J. Abrams Regie, da der mit den "Star Wars"-Filmen zu beschäftigt war. In seine Fußstapfen trat Justin Lin, bekannt als Regisseur von einigen der "The Fast and the Furious"-Streifen. Und der ist ein Profi: "Star Trek Beyond" überzeugt nicht nur durch seine beeindruckenden visuellen Effekte, sondern auch die altbekannte Besetzung der kultigen Crew des Raumschiffs Enterprise trägt ihren Teil zum Erfolg bei. Zwischen all den Kämpfen gegen echsenähnliche Feinde bleibt Captain Kirk alias Chris Pine & Co. nämlich immer wieder Zeit für amüsante Gags.
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