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8

Ungleiche Brüder

(Les liens du sang) F, 2008

ORF
  • 8 Fans
  • Wertung0 23747noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 06.02.2008
Deutsche TV-Premiere: 28.10.2012 (Das Erste)
FSK 16
Lyon, Ende der 70er Jahre. Der Kriminalpolizist François (Guillaume Canet) erfährt, dass sein Bruder Gabriel (François Cluzet) nach einer zehnjährigen Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen wird. Schon immer war der Lebensweg der Geschwister gegensätzlich verlaufen. Während der tugendhafte François sich bemühte, durch Fleiß und Disziplin die Anerkennung seiner Umwelt zu erlangen, pflegte der rebellische Gabriel schon als Jugendlicher einen unmoralischen und rücksichtslosen Lebenswandel. Paradoxerweise war er dennoch stets der Beliebtere von beiden, was die Spannungen zwischen den Brüdern noch verstärkte. Gabriel geriet auf die schiefe Bahn und wurde schließlich wegen Mordes verurteilt.
Nun schwört er hoch und heilig, ein neues Leben beginnen zu wollen. Er bezieht ein kleines Zimmer bei seinem Bruder, tritt einen ordentlichen, wenn auch schlecht bezahlten Job an und hält sich erst einmal von seinem alten Umfeld fern. Als er sich in Nathalie (Marie Denarnaud) verliebt, eine Frau aus bürgerlichen Verhältnissen, scheint dies seinen Ausstiegswillen zu festigen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis das schwarze Schaf der Familie wieder in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Um Nathalie mit teuren Geschenken zu beeindrucken, lässt er sich als Killer anheuern. Schließlich fasst der Kleingangster den aberwitzigen Plan, das gesamte Rotlichtmilieu der Stadt unter seine Kontrolle zu bringen.
Als François Wind davon bekommt, steckt er durch die heimliche Beziehung zu einer Gangsterbraut (Clotilde Hesme) selbst bereits in großen Problemen. Zwei Brüder auf unterschiedlichen Seiten des Gesetzes, dieses klassische Motiv des Genrekinos nimmt der preisgekrönte Regisseur Jacques Maillot als Basis für einen Film, der als Kriminaldrama und Charakterstudie funktioniert. Mit dokumentarisch anmutender Präzision werden der zermürbende Alltag der Polizeiarbeit und die abgebrühte Beiläufigkeit des Verbrecherhandwerks gegenübergestellt, stilsicher der Look der späten Siebziger getroffen. Lyon wird nicht von seiner touristischen Bilderbuchseite gezeigt, sondern als morbider Schmelztiegel, voller Spelunken und halbseidener Typen. François Cluzet, zuletzt in dem Publikumshit "Ziemlich beste Freunde" zu sehen, und Guillaume Canet ("Krieg der Knöpfe") liefern in den Hauptrollen darstellerische Glanzleistungen.
(ARD)

im Fernsehen

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