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Wie füttert man einen Esel?

(Wie füttert man einen Esel) DDR, 1974

MDR/Progress/ Klaus Groch
  • 28 Fans
  • Wertung5 208845.00Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1974
Fernfahrer Fred, der König der Landstraße, ist mit seinem Kumpel Orje wieder auf Achse. Freds wichtigstes Utensil für die Strecke Berlin-Bukarest ist sein rotes Adressbüchlein, mit dessen Hilfe der Herzensbrecher den Weg zu der einen oder anderen weiblichen Schönheit findet. Jäh ausgebremst werden die beiden Männer durch einen Unfall in Prag. Bilanz des Malheurs: Orje landet im Krankenhaus und Fred hat durch seine erste Hilfe am Unfallort ein weiteres Frauenherz gebrochen. Doch die Tschechin Jana weiß, was sie will, und wird schließlich durch ihre guten Kontakte Fred als Beifahrerin zugeteilt. So charmant Fred zu all seinen Liebsten ist, so bärbeißig behandelt er Jana als Kumpel.
Damit am Ende des Widerspenstigen Zähmung gelingt, bedarf es vieler Tausender Kilometer und eines dalmatinischen Zwergesels. "Wie füttert man einen Esel" ist ein spritzig-humorvolles Roadmovie mit Charmeur Manfred Krug. Wie schon ein Jahr zuvor in Herrmann Zschoches Film "Weite Straßen - Stille Liebe" spielte Manfred Krug in Roland Oehmes Komödie die Rolle des Fernfahrers, die ihm dann später in der Bundesrepublik in der Serie "Auf Achse" große Popularität brachte. Das Roadmovie wird begleitet von beliebten Rock-Bands der 1970er Jahre, wie der Klaus Renft Combo, Phönix, Impuls 73, Illés und Günther Fischer. Gedreht wurde an Originalschauplätzen. Wenige Jahre nach dem Kinostart wurde der Film auf Eis gelegt - Hauptdarsteller Manfred Krug sowie Bandleader Klaus Renft von der Renft Combo galten nach ihrer Ausreise in den Westen nicht mehr als leinwandtauglich.
Mit der DEFA-Komödie "Wie füttert man einen Esel" eröffnet das rbb Fernsehen seine Würdigung zum 75jährigen Gründungsjubiläum der DEFA. Die "Deutsche Film AG", Kurzform: DEFA, wurde am 17. Mai 1946 als volkseigenes Filmunternehmen der DDR in Potsdam-Babelsberg gegründet. In den 44 Jahren ihres Bestehens entstanden etwa 700 Spielfilme, 2250 Dokumentar- und Kurzfilme und 750 Animationsfilme. Eine beeindruckende Bilanz. Der rbb lädt seine Zuschauerinnen und Zuschauer ein, an einem verlängerten Mai-Wochenende das Jubiläum gemeinsam zu begehen.
Unter anderem werden von Donnerstag, den 13.05. (Christi Himmelfahrt), bis Montag, den 17.05., fünfzehn DEFA-Spielfilme unterschiedlichster Couleur präsentiert. Die Palette reicht vom Musikfilm bis zur Literaturverfilmung, es sind Komödien zu sehen, aber auch ernste Filme, es wird sowohl DDR-Gegenwart als auch Historisches abgebildet. Und es gibt ein Wiedersehen mit vielen Schauspielerinnen und Schauspielern, die in DEFA-Produktionen ihre ersten filmischen Schritte unternahmen und schließlich zu den bekanntesten Gesichtern der DEFA wurden wie etwa Eva-Maria Hagen, Angelica Domröse und Barbara Dittus sowie Manfred Krug, Winfried Glatzeder, Ulrich Mühe und Fred Delmare. Unter dem Titel "DEFA 75" blickt das rbb Fernsehen vom 11. Mai bis 17. Mai 2021 mit insgesamt 23 Spielfilmklassikern, Dokumentationen und Kinder- und Märchenfilmen auf die ostdeutsche Filmgeschichte zurück.
(rbb)

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