Originalpremiere: 2013
22.05.2014
Deutsche TV-Premiere: 04.11.2016 (Sky Cinema Emotion)
Einst ein Wunderknabe der Literaturszene ist Jack Marcus heute ein weitgehend desillusionierter Englischlehrer. Den Frust, seit Jahren nichts mehr publiziert zu haben, ertränkt er gerne im Alkohol oder überspielt ihn mit Zynismus. Eine seiner Lieblingsbeschäftigungen ist ein Wettbewerb mit seinen Kollegen über die Bildung von Wörtern, bei dem immer er als Sieger hervorgeht und bei dem schon lange keiner mehr mitmachen will.
Da kommt eines Tages einen neue Kunstlehrerin an die Schule. Dina Delsanto steigt auf einen seiner Sprachwettbewerbe ein und schlägt ihn prompt. Das weckt Jacks Kampfgeist, der sich fortan mit Dina darum streitet, ob die Literatur oder die bildende Kunst die wichtigste Kunstform ist. Dina lässt sich zunächst nicht auf diesen Streit ein, zu sehr ist sie mit sich selber beschäftigt. Sie leidet unter Arthritis und kann ihre Malerei, mit der sie berühmt geworden ist, nur noch mit komplizierten Hilfsmitteln ausführen. Allerdings ist sie überzeugt davon, dass ein Bild «mehr als tausend Worte» sagen kann.
Jack will es wissen und lanciert an der Schule einen offiziellen Streit zwischen Wort und Bild, bei dem die Schüler und Schülerinnen Argumenten finden müssen, weshalb das eine dem anderen überlegen ist. Jack und Dina laufen zur Hochform auf und bekriegen sich heftig. Dabei merken sie nicht, dass sie sich ähnlicher sind als sie denken.
Da kommt eines Tages einen neue Kunstlehrerin an die Schule. Dina Delsanto steigt auf einen seiner Sprachwettbewerbe ein und schlägt ihn prompt. Das weckt Jacks Kampfgeist, der sich fortan mit Dina darum streitet, ob die Literatur oder die bildende Kunst die wichtigste Kunstform ist. Dina lässt sich zunächst nicht auf diesen Streit ein, zu sehr ist sie mit sich selber beschäftigt. Sie leidet unter Arthritis und kann ihre Malerei, mit der sie berühmt geworden ist, nur noch mit komplizierten Hilfsmitteln ausführen. Allerdings ist sie überzeugt davon, dass ein Bild «mehr als tausend Worte» sagen kann.
Jack will es wissen und lanciert an der Schule einen offiziellen Streit zwischen Wort und Bild, bei dem die Schüler und Schülerinnen Argumenten finden müssen, weshalb das eine dem anderen überlegen ist. Jack und Dina laufen zur Hochform auf und bekriegen sich heftig. Dabei merken sie nicht, dass sie sich ähnlicher sind als sie denken.
(SRF)
In bester Screwball-Manier schleudern sich Juliette Binoche und Clive Owen ihre Pointen um die Ohren. Der Brite und die Französin geben in "Words & Pictures - In der Liebe und in der Kunst ist alles erlaubt" ein Paar wie Wasser und Öl. Inszeniert von Hollywood-Routinier Fred Schepisi ("Es bleibt in der Familie", "I.Q. - Liebe ist relativ") hat der Film das Tempo und den Witz der Genre-Klassiker.
(Sat.1 Emotions)