Annas Albtraum kurz nach 6
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Beschreibung
Anna Marek (Gesine Cukrowski) freut sich auf eine Pause in ihrem hektischen Leben als Hebamme und alleinerziehende Mutter zweier Töchter: Heute wird sie zum ersten Mal seit Jahren mit den Kindern in die Ferien fahren. Doch noch bevor das Gepäck im Auto verstaut ist, klingelt ihr Nachbar Lukas (Benjamin Sadler) stürmisch an der Tür. Er bittet um Annas Beistand. Seine chilenische Freundin hat unerwartet Wehen bekommen. Anna lässt sich überreden, mit in die Klinik zu fahren. Sie hilft dem Baby auf die Welt, stopft die Kinder ins Auto und fährt endlich erleichtert gen Italien. Doch am nächsten Morgen wacht Anna wieder Zuhause auf – und der Chaos-Tag wiederholt sich genauso! Allmählich dämmert es Anna, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sein muss. Sie beginnt, die Gegenwart gezielt zu verändern …
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- FOLGE 1
Annas Alptraum kurz nach 6
"Interessanterweise zeichnet für die Variation auf ein bewährtes Thema mit Roland Suso Richter ein Regisseur verantwortlich, der zuletzt eher durch aufwendige TV-Großproduktionen aufgefallen ist. (…) Zusammen mit den Autoren Martina Brand und Thomas Kirdorf ist ihm dabei ein grundsolider Unterhaltungsfilm gelungen, für den sich keiner der Beteiligten zu schämen braucht. An Gesine Cukrowski in der Titelrolle gibt es wenig zu deuteln. Sie verleiht der entnervten Hebamme glaubwürdige Konturen und macht auch deren innere Entwicklung nachvollziehbar. Vielleicht sogar zu plausibel: Während sich beim "Murmeltier" Bill Murray vom ekligen Wetterfrosch abstruserweise in einen Charmebolzen verwandeln durfte, ist die Fallhöhe bei Anna sehr viel geringer. Sie ist von vornherein kein unsympathischer Charakter und muss sich nicht völlig umkrempeln." (André Mielke, Die Welt online, 18.07.2007)
"Interessanterweise zeichnet für die Variation auf ein bewährtes Thema mit Roland Suso Richter ein Regisseur verantwortlich, der zuletzt eher durch aufwendige TV-Großproduktionen aufgefallen ist. (…) Zusammen mit den Autoren Martina Brand und Thomas Kirdorf ist ihm dabei ein grundsolider Unterhaltungsfilm gelungen, für den sich keiner der Beteiligten zu schämen braucht. An Gesine Cukrowski in der Titelrolle gibt es wenig zu deuteln. Sie verleiht der entnervten Hebamme glaubwürdige Konturen und macht auch deren innere Entwicklung nachvollziehbar. Vielleicht sogar zu plausibel: Während sich beim "Murmeltier" Bill Murray vom ekligen Wetterfrosch abstruserweise in einen Charmebolzen verwandeln durfte, ist die Fallhöhe bei Anna sehr viel geringer. Sie ist von vornherein kein unsympathischer Charakter und muss sich nicht völlig umkrempeln." (André Mielke, Die Welt online, 18.07.2007)